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Hardcore auf Rezept - PRO-PAIN-Interview mit Gary Meskil (Juni 2015)

Nachdem Gary Meskil vor einiger Zeit erst vom Kollegen Trillmich zu seiner Band SALVATION und seiner Vergangenheit mit den CRUMBSUCKERS befragt wurde, steht der Wahlfloridianer nun mit einem neuen PRO PAIN Album in den Startlöchern. Auf „Voice of Rebellion“ wird weder mit Kritik noch mit harten Riffs gespart. Also musste Gary wieder für das Twilight Magazin den Kopf hinhalten und einige Fragen beantworten.

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Nachdem Gary Meskil vor einiger Zeit erst vom Kollegen Trillmich zu seiner Band SALVATION und seiner Vergangenheit mit den CRUMBSUCKERS befragt wurde, steht der Wahlfloridianer nun mit einem neuen PRO PAIN Album in den Startlöchern. Auf „Voice of Rebellion“ wird weder mit Kritik noch mit harten Riffs gespart. Also musste Gary wieder für das Twilight Magazin den Kopf hinhalten und einige Fragen beantworten.

Ihr habt das neue Album „Voice of Rebellion“ genannt. Von welcher Rebellion seid ihr denn die Stimme?

„Voice of Rebellion“ ist ein allgemeiner Begriff, der gut zur Band und ihrem Platz im Rock’N’Roll Spektrum passt. Wir sind eine Band der harten Rhythmen und textlichen Substanz und seit unserem Debüt 1992 haben wir Kommentare zu der heutigen soziopolitischen Landschaft geschrieben. Wir sind keine Seifenkistenpolitiker und wir predigen niemals einen bestimmten Standpunkt. Wir stellen negative Dinge vor, um eine Diskussion darüber anzustoßen und Dinge zum Besseren zu verändern. Das ist unsere Mission und daher auch Titel „Voice of Rebellion“.

Viele amerikanische Bands benutzen Albumtitel, Cover und Texte, die sich kritisch mit den USA auseinandersetzen. Auf der anderen Seite scheint sich niemand an den ganzen Machtspielen bei euch zu stören (NSA-Skandal, Rassismus usw.). Was ist denn deine Evaluation des Zustandes des Staates im Moment?

Mit jeder neuen Regierung kommt ein Verwalter für neue Probleme, die angesprochen werden müssen. Das NSA Spionage Programm wurde während der Bush Jahre eingeführt, aber es gewinnt auch während der aktuellen Regierung an Fahrt. Die aktuellen Kriege/Besatzungen scheinen immerwährend zu sein, Guantanamo bleibt geöffnet, die Rassenprobleme sind so schlimm wie seit den 90ern nicht mehr. Auf der positiven Seite können wir verbuchen, dass die Beziehungen zu Kuba besser werden J

Es gibt Vieles zu besprechen und doch werden die Dinge für die normale Bevölkerung auf der ganzen Welt schlechter. Amerikaner haben ein Problem die Tatsache zu akzeptieren, dass sie nun in einer globalisierten Welt leben. Bei genauerer Betrachtung finden wir heraus, dass wir mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede mit unseren Mitmenschen haben. Um uns weiterzuentwickeln, müssen wir bestimmte alte Gewohnheiten beiseiteschieben und uns neue Horizonte eröffnen. Diese neuen Wege können wir nur durch Höflichkeit und Toleranz umsetzen.

“Voice of Rebellion” klingt so, als ob ihr beim Schreiben wirklich ärgerlich gewesen wart. Stimmt das? Woher kommt all diese Wut?

Sie kommt von der Leidenschaft die ich für alle Dinge habe die ich schreibe und über die ich singe. Als Schreiber und Performer glaube ich, dass du nur so überzeugend sein kannst wie deine Leidenschaft. Wenn wir uns Musik anhören, dann suchen wir nach der Seele in der Musik. Wenn es ehrlich und leidenschaftlich ist, dann klammern wir uns als Fans und Hörer an diese Songs. Wir tendieren dazu, unsere Aufmerksamkeit nicht auf seelenlose und leere Songs zu richten. Ich schreie mit einem gewissen Grad an Dringlichkeit, da ich das Gefühl habe, dass der einfache Mann nichts mehr will als aufs höchste Dach zu steigen und alles herauszuschreien was normalerweise tief in ihm verschlossen ist.

Seit „Foul Taste…“ sind fast 25 Jahre vergangen. Welche Erfolge fallen dir ein, wenn du die Pro Pain Geschichte nochmal Revue passieren lässt?

Wir sind uns immer true geblieben und haben niemals ein Gramm unserer Integrität dem Kommerz geopfert. Wir haben niemals aufgehört zu schreiben, aufzunehmen und Alben zu veröffentlichen. Wir waren auch immer auf Tour. Mittlerweile sind wir mit 15 Studioalben dabei und wir sind sehr stolz auf das Erreichte. Natürlich hätten wir ohne die Unterstützung der Fans niemals so weit kommen können. Sie standen uns in guten und in schlechten Zeiten zur Seite und wir sind dafür sehr dankbar.

Ich habe mal in den alten NO COMPROMISE Heften geblättert und euer ehemaliger Gitarrist Tom sagte dem Kollegen Börd damals, dass Pro Pain häufig als AC/DC des Hardcore bezeichnet würden. Kannst du das heute noch nachvollziehen?

Ja, ich kann das zu einem gewissen Grad verstehen. Bands wie AC/DC, MOTÖRHEAD, RAMONES und PRO PAIN haben ihren typischen Sound zum Teil durch Wiederholung erschaffen. Kannst du dir vorstellen, dass der große Tony Iommi für jedes Album eine andere Gitarre benutzt hätte als seine Signiture Gibson SG? Also, ein bestimmtes Maß an Wiederholung ist nicht notwendigerweise etwas Negatives. Allerdings gibt es auch eine Zeit und einen Platz, um zu experimentieren.

PRO PAIN wird ja nach wie vor unter NYHC gehandelt, obwohl du schon seit einiger Zeit in Florida lebst. Glaubst du, dass eine bestimmte Umgebung einen Einfluss auf den Stil einer Band hat? Mit anderen Worten: Würdest du andere Musik spielen, wenn du in Florida geboren und aufgewachsen wärst?

Ich glaube, dass ich als Musiker, der in Florida geboren und aufgewachsen wäre, recht andere Sachen schreiben würde. Man sagt ja, dass der Mensch ein Produkt seiner Umgebung ist und ich glaube, dass da ein Stück Wahrheit in diesem Sprichwort steckt. Ich habe meine Teenagerjahre als aktives Mitglied der NYHC-Szene verbracht und das hat meine Musik vollkommen geprägt. Wenn man beachtet, dass ich aus Long Island komme, dann hatte das sicherlich auch einen Einfluss auf meinen Stil, der später unter dem Namen Crossover bekannt wurde. Florida Hardcore hat seine Wurzeln im Punk. Er ist eher spöttisch und entspannt.

Gehst du noch raus, um CDs/Platten anderen Bands zu kaufen? Wenn ich in New York bin, versuche ich immer bei Generation Records vorbeizuschauen, da die einige gute Sachen haben. Hast du einige Empfehlungen für gute Plattenläden in New York oder Florida?

In NYC bin ich immer zu einigen Läden in Greenwich Village gegangen, z.B. 99 Records, Bleeker Bob’s, Generation Records etc. Mein Trip zu CBGBs wäre nicht komplett gewesen, wenn ich nicht einige coole Scheiben aus diesen Shops mitgenommen hätte. Das waren spezielle Zeiten damals. Heute bin ich kein Plattensammler, aber ich kaufe noch CDs von Bands die ich mag, Es ist ein „feel good“ Einkauf, weil ich ein Fan bin und ich versuche die Bands zu unterstützen indem ich ihre CDs kaufe und zu ihren Shows gehe. Support the Scene!

“Voice of Rebellion” wird sowohl als CD als auch auf Vinyl veröffentlicht. Kümmerst du dich sehr um diese verschiedenen Formate oder wird das von der Plattenfirma entschieden?

Es ist immer cool eine Vinyl Version deiner eigenen Alben zu haben. Daher mag ich dieses Veröffentlichungsformat. Am wichtigsten ist heute das digitale Format, da die CD mehr und mehr zu einem Relikt für Sammler wird. In Deutschland werden die Releases mit den höchsten Bruttoeinnahmen in die Top 100 aufgenommen, glaube ich. Das erklärt irgendwie die Vielzahl an Formaten. Also kauft alle und helft uns die Nummer 1…..00 zu werden.

Ich weiß, dass Amerikaner sogar noch Tapes kaufen. Ist das auch etwas, was du gerne für PRO PAIN hättest?

Glaub es oder nicht, aber die Kassette hat gerade ein Comeback in der Untergrund Hardcore Szene. Ich habe gerade die neueste Kassette von UNIFIED RIGHT bekommen und sie sieht aus und klingt, als wäre sie in den 80ern in New York City aufgenommen worden. Sehr cool!

Im Februar hast du mit meinem Kollegen Tobias in Berlin über SALVATION, CRUMBSUCKERS und PRO PAIN gesprochen. Du spielst außerdem noch bei DARKHAUS. Wie behältst du bei den ganzen Bands den Überblick und siehst du deine Familie und Freunde auch noch irgendwann?

Wie du dir vorstellen kannst ist es sehr zeitaufwendig in all diesen Bands zu spielen. Ich muss etwas herumjonglieren, um Releases, Touren und Familie unter einen Hut zu bekommen. Bislang habe ich alles hinbekommen, ohne zu sehr auszubrennen. Es wird in der zweiten Jahreshälfte wieder sehr hektisch werden, denn das PRO PAIN Album kommt im Juni raus und danach gehen wir wieder auf Tour – auch mit DARKHAUS. SALVATION schreiben gerade neue Songs und CRUMBSUCKERS haben sich gerade wieder zusammengetan beim Black N Blue Bowl NYC. Es macht viel Spaß.

Letzte Frage: Ihr habt „Fuck This Life“ ans Ende des neuen Albums gepackt. Ich habe die Lyrics nicht vorliegen, aber wenn ich mich nicht verhöre, beschwerst du dich in dem Song über all den Stress im Leben. Was ist die Message hinter dem Song? Hängt dir das Leben zum Halse raus?

Nun, ich denke, dass die meisten Menschen ihre optimistischen und pessimistischen Momente haben. Der Text ist, wie viele meiner Texte, etwas ironisch. Ich möchte mich nicht filtern oder zensieren während ich schreibe und ich versuche es real zu halten, indem ich in dem Moment schreibe. Und ich bin sicherlich nicht alleine, wenn ich ab und zu mal die Hände in die Luft werfen möchte und sage „Fuck everything“. Einige gehen dann direkt in die Kneipe, ich greife meist erst zum Stift und fange an zu schreiben. PRO PAIN können eine gute Therapie sein. Ich rate den Leuten dazu es auch mal zu probieren – mit oder ohne Rezept!

Wir werden es versuchen! Danke für das Interview!

Thanks to TWILIGHT MAG for this interview!  In June, our new album "Voice Of Rebellion" (SPV / Steamhammer) will drop like it's raining hammers, so take cover and pick one up!  For more info go to PRO PAIN OFFICIAL on Facebook.  See y'all on tour!

\m/ Gary Meskil \m/

Englische Version

 

1. You named the new album “Voice of Rebellion”. What kind of rebellion are you the voice of?

"Voice Of Rebellion" is a general term that speaks very well for the band and it's place in the rock n' roll spectrum.  We are a band of hard rhythms and of lyrical substance, and since our debut album in 1992 we have written commentary about the sociopolitical landscape du jour.  We are not soap box politicians and we never preach to others a particular point of view.  We introduce negative subject matter in order to induce discussion in order to bring about positive change.  That is our mission, hence the title "Voice Of Rebellion". 

2. A lot of American bands have used album titles, cover artworks and lyrics that are critical towards the USA. On the other hand no one seems to care about all the powergames going on over there (NSA-problems, race problems etc.). What is your evaluation of the state of the union at the moment?

With each administration comes a host of new problems which must be addressed.  The NSA spying program was introduced during the Bush years, but it continued to gain momentum during the current regime.  The current wars / occupations seem perpetual, Guantanamo remains open, race relations are at their worst since the 90's, but on a positive note, relations with Cuba are getting better  : )  Much to talk about, yet things continue to get worse for the general population around the globe.  Americans are having a hard time dealing with the fact that they now live in a Globalized world.  Upon deeper inspection, we come to find that we have more commonalities than differences with our fellow human beings.  In order to progress, we need to cast aside a certain amount of old ways in favor of new horizons.  This new way forward can only be achieved via civility and tolerance.     

3. “Voice of Rebellion” sounds like you were really angry when you wrote the music. Is that true? Where does all that anger come from?

It comes from the passion which I have for the things which I write and sing about.  As a writer and performer, I believe that you can only be as convincing as your passion.  When we listen to music, we search for the soul inside of that music.  If it's genuine and passionate, those are the songs we latch onto as listeners and as fans.  We tend to turn our attention away from songs which are soulless and empty.  I scream with a certain sense of urgency because I feel that the common man would love nothing more than to scream from the highest rooftop the things which are generally kept bottled up inside.    

4. Almost 25 years have passed since “Foul Taste”. If you had to evaluate Pro-Pain history so far, what are the main achievements in your opinion?

We've always stayed true to ourselves and never sacrificed an ounce of integrity for the sake of commercialism.

We have never stopped writing, recording, releasing albums and touring.  Now we are 15 studio albums into the game, and we are very proud of all of our accomplishments.  We couldn't have done it without the support of our fans, however.  They stood by us through thick and thin, and we are very thankful for that.     

5. Your former guitar player Tom said in an interview that we did for “Act of God” that Pro-Pain were sometimes called the modern day brutal version of AC/DC. Can you still relate to that?

Yes, I can agree with that to a certain degree.  Bands like AC/DC, Motorhead, Ramones, and PRO-PAIN partly achieved their signature sounds via a certain amount of repetition.  Can you imagine if the great Tony Iommi opted to record with a different guitar each album instead of his signature Gibson SG?  So, a certain amount of repetition is not necessarily a bad thing.  There is a time and place for experimentation, however.      

6. Pro-Pain is still filed under “NYHC” even though you moved to Florida a while ago. Do you think that a certain neighborhood has an effect on a band’s style? In other words, would you play a different kind of music if you had been born and raised in Florida?

I think that if I was a musician who was born and raised in Florida, the results of my writing would be quite different.  They say that "you're a product of your environment", and I believe that there is a certain amount of truth behind that phrase.  My teenage years were spent being an active member of the NYHC scene, and that totally shaped and influenced my music.  Considering that I come from Long Island, that also had it's influence on my writing style, which later became known as "Crossover".  Florida Hardcore at it's roots is more Punk influenced.  It's more satirical and laid back. 

7. Do you still go out there to buy records/cds of other bands? Whenever I am in New York I try to check in with Generation Records as they have some good stuff. Do you have any store recommendations for New York and Florida?

In NYC, I used to go to quite a few record shops in Greenwich Village (i.e. 99 Records, Bleeker Bob's, Generation Records, etc.).  My trip to CBGB's wouldn't be complete without picking up some cool albums from some of those shops.  Those were special times.  These days, I'm not a vinyl collector but I still buy CD's from bands which I like.  It's a "feel good" purchase because as a fan, I try to support the bands by buying their latest CD and go to the gigs as much as I can.  Support the scene!  

8. “Voice of Rebellion” will be released both on CD and Vinyl. Do you care much for the different formats or is that something that the record company decides?

It's always cool to have a vinyl copy of your own record.  So, I really enjoy that particular release format.  The most important these days is the Digital format, as the CD format becomes more and more of a relic for collectors.  In Germany, I believe that chart entries are granted to those Top 100 releases with the highest earned gross income.  That would explain away some of the variety in terms of format. 

So, buy them all and help us get to #1.................00.

9. I know that Americans even buy releases on tape more than we do in Europe. Is that something that you would like to have for Pro-Pain, too? A tape release?

Believe it or not, the cassette is making a comeback in the underground Hardcore scene.  I just got the latest cassette from Unified Right, and it looks and sounds like it was recorded in NYC in the 80's.  Very cool. 

10. In February you talked to my colleague Tobias in Berlin about Salvation, Crumbsuckers and Pro-Pain. You also play in Darkhaus. How do you keep up with all those bands? Do you still see your family and friends?

As you can imagine, it's very time consuming being in all of those bands.  I sort of have to juggle things around a lot between releases, touring, and family time.  So far, I've been able to manage things without getting too burned out.  Things will get very busy during the 2nd half of the year though because the new Pro-Pain album comes out in June, and then I begin touring extensively with Pro-Pain and Darkhaus.  Salvation are currently writing new songs, and Crumbsuckers just reunited @ Black N Blue Bowl NYC last weekend.  Great fun!

11. Last question. You put “Fuck This Life” at the end of the new album. I don’t have the lyrics but from what I understand, you “complain” about the strain and strife of life etc. What is the real message behind this song? Are you sick of life?

Well, I think most of us have our fair share of optimistic and pessimistic moments.  The lyrics are actually a bit "tongue in cheek", like many of my songs.  I don't like to filter or censor myself at all while writing and I like to keep it real via writing "in the moment".  Having said that, I'm certainly not alone when I throw my hands in the air on occasion and say "fuck everything".  Some go straight to the pub as a result, but I generally pick up a pen first and start writing.  PRO-PAIN can be quite therapeutic.  I suggest more people try it, with or without a prescription.  

Thanks to TWILIGHT MAG for this interview!  In June, our new album "Voice Of Rebellion" (SPV / Steamhammer) will drop like it's raining hammers, so take cover and pick one up!  For more info go to PRO PAIN OFFICIAL on Facebook.  See y'all on tour!

\m/ Gary Meskil \m/

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Infos

  • Erstellt am

    26. Mai 2015
  • Line Up

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  • Redakteur

    Thorsten Zwingelberg
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