Und es fügt sich nahtlos an „Haven“ an. In den 12 Songs ist alles drin, was Kamelot ausmachen: Schnelle Symphonic-Power-Metal Songs, Hymnen und natürlich auch die ruhigen balladesken Elemente, bei denen Sänger Tommy seine teilweise schon theatralische Stimme wieder voll zeigt. Ähnlich wie auf „Haven“ hat sich Thomas Youngblood wieder Gäste ins Boot geholt. Lauren Hart von der Kalifornischen Death-Metal Band „Once Human“ unterstützt im Opener „Phantom Devine (Shadow Empire“) mit ihren Growls aber auch mit ihrer cleanen Stimme. Scheinbar hat dem Cheffe diese Kombination bei „Liar Liar“ von Alissa White-Gluz (Arch Enemy) dermaßen gefallen, dass er es mit einer vergleichbaren Sängerin ein weiteres Mal in Angriff genommen hat. Was auch gelungen ist! Das Video zum Song gibt es natürlich auf dem allseits bekannten Video-Portal zu sehen….
Bei der Ballade „In Twilight Hours“ gibt sich eine weitere Sängerin die Ehre: Jennifer Haben von den deutschen Symphonic Metallern „Beyond The Black“.
Als Anspieltips kann ich „Phantome Devine“, „Vespertine (My Crimson Bride)“ und „The Proud and the Broken“ empfehlen. The Shadow Theory ist für Kamelot Fans Pflicht!
Auch mit der neuen Scheibe bleibt sich die Band treu, verbiegt sich nicht und hat trotzdem wieder frische Songs am Start! …und mit Johan Nunez (Marty Friedman, Gus G, Firewind, Nightrage) einen neuen Drummer, der zu 100% in die Fußstapfen von Casey Grillo getreten ist.
Wer sich das Digipack zulegt, bekommt noch eine extra CD mit mehreren Instrumentalversionen und einem