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Progressiver Death Metal ist sicherlich nicht neu, doch die Interpretation von VENENUM auf "Trance Of Death" strotzt nur so vor Innovation. Das Neue: Statt technischen Kabinettstückchen (die zum Teil jedoch auch vorhanden sind), werden dem pechschwarzen Gebräu vor allem Zutaten beigemengt, die man sonst nur aus dem klassischen Progrock kennt. Sind die ersten vier Songs noch in einem Stil gehalten, der Fans von beispielsweise Sulphur Aeon gefallen müsste, werden im abschließenden Triple "Trance Of Death" alle Register gezogen. Death Metal, instrumentale Passagen und ruhige Momente wechseln sich gekonnt ab. Ich ziehe meinen Hut und bezweifle, dass viele Todesmörtel-Combos es schaffen, immerhin 25 Minuten so spannend zu halten.

Ich könnte jetzt unzählige Bands aufzählen, die mit ihren letzten Veröffentlichungen beweisen, dass der deutsche Death Metal vital wie nie ist. VENENUM müssen mit "Trance Of Death" auf jeden Fall zu dieser Kategorie gezählt werden.

Kategorie

V.Ö.

17. März 2017

Label

Sepulchral Voice Records

Spielzeit

50:00

Tracklist

1. ENTRANCE
2. MERGING NEBULAR DRAPES
3. THE NATURE OF THE GROUND
4. COLD THREAT
5. TRANCE OF DEATH PART I: REFLECTIONS
6. TRANCE OF DEATH PART II: METANOIA JOURNEY
7. TRANCE OF DEATH PART III: THERE ARE OTHER WORLDS...

Line Up

f.s.a. - V, B

p.t. - G

f.j.l. - D

d.p. - G

Tags



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