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Carpathian Dream

1. Was könnt ihr mit zu eurem Entstehung der Band?

Carpathian Dream gibt es bereits seit 1998, allerdings machen Jens, Christian und Marc schon seit 1996 zusammen Musik.

Unseren Stil gefestigt haben wir dann 1998, aber wir hatten uns schon immer dazu bekannt, dass wir gemeinsam in die Metal-Richtung wollten. Die Zusammensetzung kam dann auch eher zufällig zustande. Jens und Marc fingen an Gitarrenunterricht zu nehmen, Christian war zufällig mal im Proberaum und hat sich hinter das Mikro gestellt und da war er. Olli, der Drummer kam dann 1998 und Daniel 1997 dazu. Als letzten Neuzugang kann man Stefan am Bass bezeichnen. Es kam eher aus einer Verlegenheit, weil wir für einen Auftritt noch nen Basser brauchten und seitdem ist er nicht mehr wegzudenken.

a) Was hat euch motiviert Musik zu machen?

Wir alle hören sehr gerne Musik, aber zum Glück,. dass hat uns ja auch alle zusammengebracht, alle im Rock- und Metal-Bereich. Marc und Jens wollten dann ein Instrument lernen. Wir hatten da einfach Bock drauf. Selber etwas zum "kulturellen Erbe" beizutragen (hm!!!) Olli hat nie Schlagzeugunterricht genommen, aber was er daraus gemacht hat ist schon sehr genial. Diese Gemeinschaft zu erleben und zusammen Mucke zu machen, mit den Jungs, die man schon lange kennt, dass ist einfach genial. Und wenn es dann auch noch anderen Leuten gefällt, besser kann die Motivation doch schon kaum noch sein. Die positive Bestätigung für die Arbeit bringt natürlich zusätzliche Motivation, genauso wie Live-Auftritte, weil die den richtigen Kick geben.

b) Aus welchen musikalischen Lagern kommen eure einzelnen Bandmitglieder?

Vorrangig kommen alle Bandmitglieder aus dem Rock- und Metal-Lager. Wir hören aber größtenteils sehr unterschiedliche Musik. Das Spektrum reicht von Punk, Crossover, Alternative, Hardcore bis hin zu EBM, Dark Wave, Death Metal, Dark- und Gothic Metal. Eigentlich alles, die Hauptsache aber ist, dass er ordentlich rockt und auch "knüppelt". Wir stehen alle nicht auf das Pop-Geschäft und auf Chart-Mucke. Wir versuchen dann halt die verschiedensten Einflüsse, mit denen die einzelnen Bandmitglieder konfrontiert werden, in ein gutes Songgefüge zu verpacken.

c) Was ist bis heute so bei euch geschehen?

Dann werden wir mal eine kleine History über Carpathian Dream schreiben. Gegründet haben wir uns unter anderem Namen bereits 1996, aber in der jetzigen Besetzung spielen wir seit 1999 zusammen. 1998 haben als Einstiegsmöglichkeit den Platz auf dem Berenstark-Moin-Sampler (Nachwuchsprojekt für Hannover und Umgebung) genutzt. Noch im selben Jahr erfolge eine weitere Teilnahme auf einem Berenstark-Sampler, um überhaupt erst einmal auf sich aufmerksam zu machen. Im Jahre 1999 haben wir dann unsere erste Demo-CD "The Carpathian Awakening" veröffentlicht, die man aber noch dem Neoklassischen Dark Metal zuordnen kann, weil die Musik auch sehr keyboardbezogen war, was auch für Carpathian Dream steht. 2000 hat Berenstark dann eine 4-fach CD mit insgesamt 60 Bands veröffentlicht, wo wir auch mit einem Song drauf vertreten waren. Weiterhin waren dann auch 2000 auf dem "Into the Dark Seasons II" Sampler von eurem Magazin vertreten. Das war der erste richtige Metal Sampler auf dem wir vertreten waren, also eine Premiere für uns. Dann erfolgte für Carpathian Dream ein Stilwechsel, den ich bei einer der nächsen Fragen noch ausführlich erläutern werde. Im Jahre 2001 veröffentlichten wir dann unsere zweite und auch aktuelle Demo-CD "Frozen Tears", deren Musikstil als Melodic Metal bezeichnet werden könnte. Weiterhin werden wir im Jahre 2002 auf dem Sampler vom Verein Bremer Rockmusiker vertreten sein und auf dem Berenstark Sampler "Bear Out of hell 9" (nur die harte Fraktion drauf vertreten). Im Oktober 2001 waren wir erneut im Studio und haben neue Songs eingespielt, die aber noch nicht fertig sind. Die ganz große Live-Erfahrung fehlt uns zwar leider noch, aber auf den bisherigen Konzerten in diesem Jahr bekamen wir nur positive Kritiken. Hinzu kam noch der Gewinn des Berenstark-Newcomer-Contests Hannover. Weiterhin besteht für uns die Möglichkeit das 2-tägige Rock-Festival auf dem Altstadtfest Nienburg zu organisieren. Dieses Jahr waren 15 Bands von Rock, Punk, Hardcore bis zu Metal mit dabei. Ist natürlich relative regional bezogen, aber für uns halt auch als Erfolg zu werten, weil so auch weitere Kontakte knüpfen und in diese Bereiche in unserem jungen Alter halt mal reinschnuppern können. Als weiteres wollen wir versuchen, ein passendes Label zu finden. Die bisherigen Reviews zu "Frozen Tears" waren durchweg positiv und sind auch auf unserer Homepage zu lesen. Sie kamen dabei aus Deutschland und auch aus der Schweiz.

2. Welches sind eure grössten Einflüsse?

Wie gesagt, haben wir 1998 ja noch "Neoklassischen Dark Metal" mit sehr starken Keyboardeinflüssen gemacht. Der Stilwechsel oder die Weiterentwicklung folgte dann 2000. Auf unserer aktuellen CD "Frozen Tears" ist nunmehr die neue Stilrichtung zu hören. Wir bezeichnen sie als Melodic (Dark) Metal, der durch die verschiedensten und auch ungewohnte Einflüsse aus den Richtungen Death, Trash, Alternative, Gothic Metal und auch Crossover angehaucht ist. Daraus resultiert eine, unserer aber auch neutraler Meinung nach, eine sehr interessante Mischung, die durch ihre Eigenständigkeit herauszustechen vermag. Ob man diesem Anspruch gerecht werden kann, wird sich zeigen. Ich würde unsere Musik also nicht unbedingt als Schubladenmusik bezeichnen. Wir sind sehr experimentell mit unserem Material umgegangen, zumindest was das Komponieren der Songs angeht.
Unsere Musik könnte man schon fast als eigenständige Richtung bezeichnen, wobei das natürlich sehr gefährlich, aber sie vereint nunmal sehr verschiedene Einflüsse miteinander.

3. Wie würdet ihr eure Musik selbst beschreiben und kategorisieren?

Als Basis für unsere Musikrichtung würden wir die Bezeichnung Melodic Metal benutzen, denn sie spielgelt am ehesten die Einflüsse wieder. Auf dieser Basis sind wir recht experimentell mit dem Songmaterial umgegangen. Daraus resultieren dann auch die verschiedensten Einflüsse auf "Frozen Tears" wie die bereits oben angesprochenen.
Wir haben uns aber auf alle Fälle den Melodien verschrieben. Wir versuchen unsere Lieder recht einfach aufzubauen, und strukturell so zu ordnen. Wir legen schon viel Wert auf Melodien, die Lieder sollen auch schon einen gewissen Wiedererkennungswert besitzen.

b) Und was haltet ihr von Kategorisierung bzw. Schubladendenken bezüglich Musikstilen

Na ja, mit dem Schubladendenken ist das so eine Sache. Einerseits muss es schon sein, weil man so ja auch eine Band immer zuordnen kann. Man verbindet mit der Stilrichtung oder der individuellen Musik der Band dann ja auch etwas. Aber dennoch bin ich der Meinung, dass die meisten Bands sowieso ihre eigene Richtung für sich haben. Es ist ja immer wieder unterschiedlich, wie man seine Ideen umsetzt in die jeweilige Musikrichtung. Schubladendenken finde ich nicht so toll bezüglich der Abwendung von einer Band, wenn sie etwas neues ausprobieren wollen. Ist ja auch ein strittiges Thema, dass bleibt ja jedem selber überlassen. Viele Bands haben ihren jahrelang erfolgreichen Stil und fahren ja schließlich auch gut damit, ohne sich großartig weiterzuentwickeln. Das spricht ja auch für sie, wenn sie die Leute trotzdem begeistern können. Nur finde ich Weiterentwicklung eine sehr gute Sache, sie dokumentiert ja auch oft die Verbesserung einer Band auch wenn es Schritt für Schritt ist. Es ist ja auch schwer immer neue Musikstile zu erfinden, daher bedient man sich schon oft einer Kategorisierung, damit sie grob und auf der Basis dieses Stils einzuordnen ist. Oft kommen dann ja auch Vergleiche mit anderen Bands, um die Musik noch besser einordnen zu können. Nur ist es meineserachtens halt schwer, weil ich der Meinung bin, dass jede Band immer individuell auch in ihrer Umsetzung der Musik ist. Fazit ist, dass Musik einfach auch schwer einzuordnen ist. Viele arbeiten sehr experimentell, andere weniger, und alle dadurch in die dazugehörigen Schubladen zu packen, finde ich oft nicht so toll. Man sollte sich schon Mühe geben, um auch als individuelle, einzigartige Band dazustehen.

4. Wie ensteht bei euch das Songwriting und wie läuft eine Recording Session bei euch ab?

Das Songwriting entsteht, denke ich mal, so wie bei fast jeder anderen Band. Man setzt sich zu Hause hin, sammelt seine Ideen und präsentiert sie dann im Proberaum den anderen Bandmitgliedern. Bei uns ist das unterschiedlich. denn meistens tragen die beiden Gitarristen Marc und Jens ihr Schärflein dazu bei. Aber glücklicherweise haben wir durch unserern Drummer Olli auch einen weiteren geschulten Gitarristen, der auch seine Ideen präsentieren kann. So entstehen während der Sessions im Proberaum die Songs, manchmal sehr schnell, und leider auch oft sehr langsam. Jeder trägt halt seine Ideen in die Band, und daraus resultieren auch die verschiedenen Einflüsse, weil wir ja teilweise auch andere musikalische Vorlieben haben. Diese Ideen versuchen wir dann in ein homogenens Songgefüge zu verpacken, was sich auch gut anhören soll. Die verschiedenen Einflüsse werden oft dann vermischt und entsprechen dann unserer musikalischen Interpretation, damit sie dazu passen. Die Texte werden entweder geschrieben, wenn die Musik steht oder auch oft schon vorher, muss dann natürlich aber angepasst werden. Wir nehmen allerdings die Songs nicht sehr oft in unserem kleinen "Homestudio" auf, was auch Nachteile bringen kann. Wir hatten jetzt halt das Glück, dass wir einen Studioaufenthalt in Hannover gewonnen haben und somit alle Songs auf CD besitzen. So können wir weiterhin damit arbeiten und eventuell weitere Verbesserungen vornehmen.

5. Welche Bedeutung mißt Ihr dem Sound bzw. der Produktion generell bei? Denkt Ihr beispielsweise, dass gute Songs auch mit einem durchschnittlichen Sound funktionieren können?

Generell sollte der Sound schon einen hohen Stellenwert haben, denn die Band muss sich ja auch später mit diesem Sound identifizieren können und wir dann auch nach dem Sound in der öffentlichkeit gemessen. Schließlich möchte man ja auch zufrieden sein. Viel Wert auch auf die gesamte Produktion, dort können und werden auch oft noch zu viele Schwächen der Band und der Musik aufgedeckt. Auch bei generell solch einer Musikrichtung ist es besonders wichtig auf dem Gesamtsound zu achten, weil die Musik davon lebt. Technisch sollte alles stimmen, der Gitarrensound, der Schlagzeugsound, der Bass und besonders der Gesang sollten schon individuell sein. Zu schnell hat ansonsten den sogenannten "Brei". Das natürlich Nachwuchsbands oft nicht die finanziellen Möglichkeiten besitzen, um in teure und gute Studios zu gehen, muss man daher Abstriche machen, aber heutzutage gibt es ja zum Glück auch schon viele Studios, die nicht ganz so teuer sind. Vieles kommt natürlich aber auch auf die Band selber an, den das technisch gute Einspielen, der Sound der Band und das Equipment spielen schon eine gewichtige Rolle.

Aber andererseits könnte ich mir schon vorstellen, dass gute Songs oder auch sehr gute Bands mit durchschnittlichem Sound arbeiten können. Es kommt halt auch auf die Mischung an. Wie stellt man sich den Sound vor, soll er ein wenig zugematscht klingen? Das sind alles wichtige Fragen. Generell können technisch gute Bands, die Ahnung von der Thematik haben, auch gut mit durchschnittlichem Sound arbeiten. Generell sollte man schon nach seinen Möglichkeiten gehen, was machbar ist, besonders in finanzieller Hinsicht.

6. Wie sieht es mit Live-Gigs aus?

Leider muss ich gestehen, dass wir noch nicht überwältigend viele Live-Gigs gespielt haben. Zumindest was die letzten Jahre angeht. Dieses Jahr hat sich das ein wenig geändert, zwar immer noch recht wenig, aber doch schon gesteigert. Ansonsten würden wir natürlich sehr gerne Live spielen, weil das immer das geilste Feeling ist, natürlich kann man auch Pech haben, aber das muss man einkalkulieren. Man benötigt halt die Live-Erfahrung und genau diese muss man sammeln. Die eigene Musik Live dem Publikum zu präsentieren dürfte wohl mit zu den größten Gefühlen gehören. Also, wem unsere Musik gefällt und uns haben möchte, der kann sich gerne an uns wenden. Hauptsache man bekommt irgendwie das Spritgeld heraus und eventuell noch Verpflegung oder Getränke.

7. Was steckt hinter eurem Bandnamen? Wieso habt ihr diesen gewählt und was bedeutet er für euch?

Der Name Carpathian bezieht sich auf das Gebirge „die Karpaten“ in Transsilvanien, wo der „böse Graf Dracula“ (?) sein Unheil trieb, liegt auch in Bereich der Karpaten, die Bulgarien und Rumänien nahezu einkreisen, quasi einen rechten Winkel bilden. Den Namen haben wir damals zu unserer Musikrichtung Neoklassischer Dark-Metal gewählt, was meiner Meinung nach auch wie die Faust aufs Auge passte. Er stand einersteits für die rechte dunkle Art der Musik, die mit dem Mythos der Karpaten und Graf Dracula verbunden wurde, und andererseits für die verträumte Welt, die Phantasiewelt, die wunderschöne Umbegung und Landschaften, die mit den Melodien erzeugt werden sollten. Zur jetzigen Weiterentwicklung passt der Name vielleicht nicht mehr so gut. Der Mythos kann nicht mehr unbedingt damit verbunden werden, aber der Begriff "Dream" behält seine Bedeutung und "Carpathian" steht weiterhin für die dunkle Seite der Musik, auf die Gefühlswelt bezogen. Die Bezeichnung Dream steht halt für die Träume. Die Karpaten sollen auch nicht das böse wiederspiegeln, sondern auch wie schön das Gebiet, das Land, der Mythos und auch unsere Musik sein können. Carpathian Dream stand und steht auch heute noch für eingängige Melodien, etwas zum träumen, diese Träume können aber auch Albträume sein, wo alle Gefühle und Emotionen ihren Ausdruck finden können. Deshalb teilweise auch immer ruhige Parts in den Liedern und danach kräftige Ausbrüche, die die gesamte Breite der Gefühle darstellen sollen. Wir verbinden mit diesem Namen unsere Auslegung der Musik. Sie soll verträumt wirken, aber auch kraftvoll mit dem nötigen Spritzer Aggressivität wirken und auch viel Wert auf die schönen Melodien und den Wiedererkennungswert gelegt werden.

8. Was erhofft ihr euch bandtechnisch für die Zukunft? Wann ist mit neuem Material zu rechnen?

Wir erhoffen uns in naher Zukunft erst einmal, dass wir unsere aktuelle CD "Frozen Tears" noch gut verkaufen können. Ein bißchen Eigenwerbung tut schon gut. Für 15,- DM (später dann 8 Euro) ist die CD bei Carpathian Dream zu erwerben. Kontaktadressen und dergleichen stehen auf unserer Homepage unter www.carpathiandream.de. Danach hoffen wir, dass unsere neuen Songs auf gut von unseren Fans angenommen werden.

Als weiteres erhoffen wir uns natürlich, dass wir als Band auch noch weiterhin zusammenbleiben werden. Als näheres Ziel werden wir die intensivere Suche nach einem passenden Label unternehmen. Wir hoffen schon, dass wir die Chance bekommen.

Ansonsten werden wir weitere CD-Kritiken einholen, damit wir dort gut differenzieren können und wir auch ein breites Spektrum an Reviews zur Verfügung haben. Termintechnisch gesehen werden wir gegen Ende Dezember 2001 unsere drei neuen Songs nochmal überarbeiten und abmischen. Dann stehen einige Auftritte in Südniedersachsen an, u.a. am 29.12.2001 mit Mandrake, Tharsys in Lüthorst bei Einbeck und am 5.1.2002 in Alfeld mit Final Cry. Weiterhin werden wir an neuen Songs arbeiten und natürlich auch neues Material gerne auf Samplern veröffentlichen. Ist immer gute Werbung und ist ebenfalls ein gutes Gefühl.

9. Wie steht ihr generell der Metal-Szene gegenüber?

Eine wirkliche Metal-Band sind wir nicht, zumindestens in der Hinsicht nicht, was die Vorgaben des Metals sind, wie z.B. lange Haare oder Bandshirts and so on........ Jeder kleidet oder gibt sich so, wie er Lust darauf hat. Aber wir wollen unsere Fangemeinde auch nicht begrenzen, sondern zu allen Seiten öffnen. Jeder, dem unsere Musik gefällt ist herzlich willkommen, egal ob er nun Metal, Rock, Crossover, Funk oder sonstige Sachen hört. Bei unseren Fans ist das verschieden. Viele hören recht heftige Musik, z.B. Death-Metal, aber auch einige kommen eher aus der Rock-Szene, Fans aus dem Gothic-Szene haben wir auch. Das ist ja halt das schöne, wenn man sämtliche Leute begeistern kann, die eventuell solche Musik überhaupt nicht hören.

Ansonsten stehen wir der Metal Szene aber immer positiv gegenüber, wir fühlen uns mit ihr verbunden, wir machen Metal Musik, gehen auf Konzerte und hören sie auch privat. Die Leute sind gut drauf, sind nett, zumindest nach meinen persönlichen Erfahrungen, aber das bezieht sich nicht nur generell auf Metal, sondern auf alle, die sich der Rock-Musik verschrieben haben.

Wie gesagt, wir sind offen gegenüber allen Leuten, die unsere Musik mögen, aber auch generell allen Leuten aus der Metal- und der Rock-Szene gegenüber. Natürlich macht man auch mal schlechte Erfahrungen, aber es zählt immer noch zum geilsten, wenn man andere Bands kennenlernt und weiter zusammenarbeitet.

10. Abschliessende Worte an unsere Leserschaft?

So, eigentlich hätten wir schon alles gesagt, aber wir danken dir, Marcel, und dem Twilight-Magazin, dass wir dieses Interview machen durften. Es hat mir sehr viel Freude bereitet, deine Fragen zu beantworten. Auch danke für den Platz auf dem Twilight-Sampler, ist immer ne schöne Sache.

Bleibt nur noch abzuwarten, was die Zukunft für Carpathian Dream bringen wird. Wir werden uns erst einmal auf die Suche nach einem passenden Label machen. Vielleicht haben wir ja Glück. Dann streben wir natürlich wesentlich mehr Live-Konzerte an, und hoffen, dass unsere Fan-Gemeinde stetig wachsen wird. Wie gesagt, es ist jeder herzlich willkommen, der unsere Musik gerne hört.

Wir danken auch den ganzen Fans, die einen Blick auf unsere Homepage unter www.carpathiandream.de geworfen haben. Schreibt weiterhin eure Meinung zur Homepage, zu Carpathian Dream, zu Frozen Tears und zur Musik ins Gästebuch. Auch für konstruktive Kritik sind wir gerne zu haben.


Bild Copyright:

Infos

  • Erstellt am

    30. Oktober 2002
  • Line Up

  • Redakteur

    Marcel Hübner
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