Deserted Fear - Kvaen - Fall Of Serenity - Messticator im Musikzentrum Hannover
Da rief doch mal wieder das Musikzentrum Hannover.
Denselben Gedanken und somit dasselbe Ziel hatten am 29. April neben mir noch sicher 250 weitere Musikfans. Passend zur Veröffentlichung der neuen Scheibe hat »Deserted Fear« auf ihrer »Veins Of Fire Tour 2025« Halt in der Landeshauptstadt gemacht.
Als Main Support mit dabei waren die schwedischen Death/Black Metaler von »KVAEN«. Als weiteren Support spielen »Fall Of Serenity« und »Messticator«.
Die Kurzfassung des Abends. Das war ein geiler Abend mit vier Bands.
Das Musikzentrum ist nun seit einiger Zeit gerettet und das zum Glück für alle Musikliebhaber in der Region Hannover und darüber hinaus. Dank der Größe dieser Location können Bands wie Deserted Fear eine mega Stimmung entfachen.
Wenn sie dann noch dazu so großartige Supportbands dabeihaben, wird die Energie greifbar.
Ich bin zu diesem Konzertabend ohne mich über die Supportbands zu informieren hingefahren. Deserted Fear sagte mir natürlich was und auch die neuen Stücke kannte ich zu einem gut Teil. Das neue Album ist einfach, wie ich finde, wirklich geil geworden.
Wie mein Kollege in seiner Rezension, hier bei uns im Magazin, schrieb, bin auch ich im Boot, zu sagen, dass die Einflüsse von Bands wie »In Flames« deutlich zu hören sind.
Alleine das war bereits ein Grund, die Band nach vielen Jahren wieder mal live zu erleben. Und niemand wurde enttäuscht. Ich hoffe stark, die Thüringer als bald auf größeren Festivals wieder erleben zu können.
Was die Supportbands angeht, war ich völlig unbefleckt. Sowas mache ich sehr gerne und ich werde in den allermeisten Fällen nie enttäuscht.
Hier durfte ich zum Einstieg »Messticator« erleben. Die Nordlichter aus Hamburg spielten stilmäßig in einem sehr ähnlichen Lager wie der Headliner des Abends. Die Jungs sind noch ein recht unbeschriebenes Blatt, aber ich lege euch ans Herz, die auf dem Schirm zu behalten.
Den zweiten Slot des Abends hatte »Deserted Fear« an eine Band vergeben, die schon fast als Nachbarn zu bezeichnen sind. Ja, sind einige Kilometer dazwischen, aber die Region stimmt. Lange im Geschäft und mit aktuellem Album im Gepäck, standen »Fall of Serenity« auf der Bühne. Das 2024-Album »Open Wide, O Hell« war live auch ein echtes Brett. Die alten Sachen auch.
Bei den beiden ersten Bands, und ich bin da oft eher der Nostalgiker, was die Bands und ihr musikalisches Werden angeht; in diesen Fällen muss ich aber sagen, das Neue ist wirklich geil geworden.
Die neuen Songs funktionierten live einfach super und kleiner Spoiler, dasselbe galt auch für »Deserted Fear«.
Beim Main Support »KVAEN« bin ich etwas gespalten. Auch die Schweden hatten ein aktuelles Album im Gepäck. Als Band und rein musikalisch waren sie wirklich gut. Genre entsprechend, reduziert und schnörkellos. Die Fans haben das auch ausgiebig gefeiert. Mir ganz persönlich hat sich aber bis heute nicht erschlossen, weswegen dieser Genrebruch im Programm stand. Aber vielleicht war es genau das.
Auf jeden Fall konnte so ein interessanter Break im Line-up erschaffen werden. Aber wer bin ich, das zu beurteilen? Die letzte Entscheidung treffen die Fans, und die hatten entschieden, dass das richtig gut war.
Also schließe ich mich da natürlich an.
Den Abschluss des Abends spielten natürlich »Deserted Fear«. Wie ich oben schon geschrieben habe, die Band muss einfach auf große Bühnen.
Diese Energie und Leidenschaft, die ich auf der Bühne erlebte, muss einfach supportet werden. Nebel, Licht und Energie, dazu die neuen Songs. Diese Mischung war einfach gut, sehr sehr gut.
Es war mir ein Fest, diesen Abend in Hannover verbracht zu haben. Und dass »Deserted Fear« mit Ihrer Tour vom »Metal Hammer«, »Metal.de« und »Powermetal« supportet und präsentiert werden, hat absolut seine Berechtigung.
Daumen hoch für vier geile Bands und eine geile Location.
Denselben Gedanken und somit dasselbe Ziel hatten am 29. April neben mir noch sicher 250 weitere Musikfans. Passend zur Veröffentlichung der neuen Scheibe hat »Deserted Fear« auf ihrer »Veins Of Fire Tour 2025« Halt in der Landeshauptstadt gemacht.
Als Main Support mit dabei waren die schwedischen Death/Black Metaler von »KVAEN«. Als weiteren Support spielen »Fall Of Serenity« und »Messticator«.
Die Kurzfassung des Abends. Das war ein geiler Abend mit vier Bands.
Das Musikzentrum ist nun seit einiger Zeit gerettet und das zum Glück für alle Musikliebhaber in der Region Hannover und darüber hinaus. Dank der Größe dieser Location können Bands wie Deserted Fear eine mega Stimmung entfachen.
Wenn sie dann noch dazu so großartige Supportbands dabeihaben, wird die Energie greifbar.
Ich bin zu diesem Konzertabend ohne mich über die Supportbands zu informieren hingefahren. Deserted Fear sagte mir natürlich was und auch die neuen Stücke kannte ich zu einem gut Teil. Das neue Album ist einfach, wie ich finde, wirklich geil geworden.
Wie mein Kollege in seiner Rezension, hier bei uns im Magazin, schrieb, bin auch ich im Boot, zu sagen, dass die Einflüsse von Bands wie »In Flames« deutlich zu hören sind.
Alleine das war bereits ein Grund, die Band nach vielen Jahren wieder mal live zu erleben. Und niemand wurde enttäuscht. Ich hoffe stark, die Thüringer als bald auf größeren Festivals wieder erleben zu können.
Was die Supportbands angeht, war ich völlig unbefleckt. Sowas mache ich sehr gerne und ich werde in den allermeisten Fällen nie enttäuscht.
Hier durfte ich zum Einstieg »Messticator« erleben. Die Nordlichter aus Hamburg spielten stilmäßig in einem sehr ähnlichen Lager wie der Headliner des Abends. Die Jungs sind noch ein recht unbeschriebenes Blatt, aber ich lege euch ans Herz, die auf dem Schirm zu behalten.
Den zweiten Slot des Abends hatte »Deserted Fear« an eine Band vergeben, die schon fast als Nachbarn zu bezeichnen sind. Ja, sind einige Kilometer dazwischen, aber die Region stimmt. Lange im Geschäft und mit aktuellem Album im Gepäck, standen »Fall of Serenity« auf der Bühne. Das 2024-Album »Open Wide, O Hell« war live auch ein echtes Brett. Die alten Sachen auch.
Bei den beiden ersten Bands, und ich bin da oft eher der Nostalgiker, was die Bands und ihr musikalisches Werden angeht; in diesen Fällen muss ich aber sagen, das Neue ist wirklich geil geworden.
Die neuen Songs funktionierten live einfach super und kleiner Spoiler, dasselbe galt auch für »Deserted Fear«.
Beim Main Support »KVAEN« bin ich etwas gespalten. Auch die Schweden hatten ein aktuelles Album im Gepäck. Als Band und rein musikalisch waren sie wirklich gut. Genre entsprechend, reduziert und schnörkellos. Die Fans haben das auch ausgiebig gefeiert. Mir ganz persönlich hat sich aber bis heute nicht erschlossen, weswegen dieser Genrebruch im Programm stand. Aber vielleicht war es genau das.
Auf jeden Fall konnte so ein interessanter Break im Line-up erschaffen werden. Aber wer bin ich, das zu beurteilen? Die letzte Entscheidung treffen die Fans, und die hatten entschieden, dass das richtig gut war.
Also schließe ich mich da natürlich an.
Den Abschluss des Abends spielten natürlich »Deserted Fear«. Wie ich oben schon geschrieben habe, die Band muss einfach auf große Bühnen.
Diese Energie und Leidenschaft, die ich auf der Bühne erlebte, muss einfach supportet werden. Nebel, Licht und Energie, dazu die neuen Songs. Diese Mischung war einfach gut, sehr sehr gut.
Es war mir ein Fest, diesen Abend in Hannover verbracht zu haben. Und dass »Deserted Fear« mit Ihrer Tour vom »Metal Hammer«, »Metal.de« und »Powermetal« supportet und präsentiert werden, hat absolut seine Berechtigung.
Daumen hoch für vier geile Bands und eine geile Location.
Headliner
Deserted Fear