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Die Band wird als europäische Antwort auf BLACK LABEL SOCIETY, BLACK STONE CHERRY, THE DEAD DAISIES betitelt und liefert stilistisch Hardrock.
DIe Bandmitglieder haben Station gemacht bei der ein oder anderen Größe wie SAXON, GRAVE DIGGER, RUNNING WILD und anderen. 
Auf dem Album tummeln sich die Buzzwords des Hardrock: Bitch, Eagle, Freedom, Heat of the Night, Rock & Roll (als Chiffre für Beischlafen), More & More. In die Textexegese steige ich aber nicht weiter ein. Der Sound der Band ist fett und energetisch und spielfehlerlos. Mir ist der Sound aber zu wuchtig, ihm fehlt die Leichtigkeit. Beispielhaft hierfür ist das Cover Word Up! (von CAMEO). Da sind die Coverversionen von KORN, besonders aber das bekannteste Cover von Word Up!, nämlich von GUN, gefälliger (und DEVIL'S TRAIN orientieren sich m. E. n. eher wahrscheinlich bei GUN). DEVIL'S TRAIN kommen mit einer zu massiven Kompression angerauscht. 

Mir ist es ingesamt etwas zu dick aufgetragen. 

 

 

Kategorie

V.Ö.

24. Juni 2022

Label

Rock of Angels Records (ROAR)/Soulfood

Spielzeit

46:08 min

Tracklist

01 The Devil & The Blues
02 Girl Of South Dakota
03 Rising On Fire
04 You Promised Me Love
05 Ashes & Bones
06 More
07 In The Heat Of The Night
08 Smell Sex Tonight
09 Rock & Roll Voodoo Child
10 Hold The Line 
11 Man With A Gun
12 Word Up [Cameo Cover]

Line Up

RD Liapakis - Gesang
Jörg Michael - Schlagzeug
Jens Becker - Bass
Dan Baune - Gitarre

Bewertung

1

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