Klingt spannend und ambitioniert? Das ist es auch. Ein Aha-Erlebnis will sich in den rund 60 Minuten leider nicht einstellen. Die Defizite beim Songwriting sind leider nicht auszublenden und zeigen, recht schnell, dass FEN die geschürten Erwartungen nicht erfüllen können, vor allem aber den eigenen Ambitionen hinterher hinken. “The Dead Light” pendelt leider zwischen beschaulich bis belanglos. Zwar lassen einige Momente immer wieder aufhorchen und größeres Potenzial erahnen, allerdings schaffen es FEN scheinbar nicht, die Spreu vom Weizen ihrer Ideen zu trennen, um damit richtig spannende Songs zu arrangieren.
In der nicht abebben wollenden Veröffentlichungsflut geht ein Album wie “The Dead Light” leider über weite Strecken unter.
Fen – The Dead Light Pt. l:
In der nicht abebben wollenden Veröffentlichungsflut geht ein Album wie “The Dead Light” leider über weite Strecken unter.
Fen – The Dead Light Pt. l:
Kategorie
V.Ö.
06. Dezember 2019
Label
Prophecy Productions
Spielzeit
57:12
Tracklist
1. Witness 5:56
2. The Dead Light (Part 1) 7:12
3. The Dead Light (Part 2) 3:19
4. Nebula 7:05
5. Labyrinthine Echoes 9:53
6.Breath Of Void 6:11
7. Exsanguination 8:04
8. Rendered In Onyx 9:36
Searching 3:44
Echoes Of The Crowpath 6:11
2. The Dead Light (Part 1) 7:12
3. The Dead Light (Part 2) 3:19
4. Nebula 7:05
5. Labyrinthine Echoes 9:53
6.Breath Of Void 6:11
7. Exsanguination 8:04
8. Rendered In Onyx 9:36
Bonus CD:
Monochromatic Ossuary 6:31Searching 3:44
Echoes Of The Crowpath 6:11
Line Up
The Watcher – vocals, guitars, synthesizers
Grungyn – bass, backing vocals, vocals
Havenless - drums
Grungyn – bass, backing vocals, vocals
Havenless - drums