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Nach einer EP im letzten Jahr legen die Schweden nun mit einem Album nach.

Da die vier Tracks der EP auch auf dem Album sind, erübrigt sich die Frage nach einem Stilwechsel. INDUSTRIAL PUKE zocken auch weiterhin eine Mischung aus unterschiedlichen Stilen. Der Beginn des Openers klingt wie ENTOMBED mit einem UNLEASHED-Reiter-Rythmus, bis der Track dann mit klassischem Crust überzeugt. Das ist dann auch die Stoßrichtung des gesamten Albums. Es gibt immer eine Death Metal Kante und Parts die aus dem Crust/Hardcore stammen. Diese Regel wird durch die Ausnahme ´General Gluttony´ bestätigt. Der Track kommt ohne Uptempo aus und erinnert an ENTOMBED zu Zeiten von´Volverine Blues´ oder ´To Shoot...´ . Die Vocals allerdings sind nicht so tief wie bei den Landsleuten, sondern eher giftig. Als grobe Richtung kann die Mischung aus Ray Cappo (`YOUTH OF TODAY´) und Torgny (AMULET / Norwegen) herhalten.

Was die (Platten)Industrie da auskotzt kann sich hören lassen. Wem Crust oft zu eindimensional ist und wer beim Death Metal ein Mehr an Galle vermisst, sollte mal beim Bandcamp des Quintetts vorbeischauen.

Kategorie

V.Ö.

12. Mai 2023

Label

Suicide Records

Spielzeit

22:23

Tracklist

1. Mental Taxation     
2. Banished     
3. Constant Pressure     
4. Reactionary Warfare     
5. Industrial Puke     
6. Hell is in Hello    
7. Neurosexist Motherfucker    
8. General Gluttony     
9. Cleaning (and Awaiting Death)   
10. Innards on the Outside

Line Up

Linus Jägerskog - Vocals
Mattias Rasmusson - Drums
Marko Partanen - Guitar
Erik Harald - Bass
Jens Ekelin - Guitar, Vocals

Bewertung

1

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