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Um es vorweg zu nehmen: STEVE VAI stellt seinen Gitarrenlehrer JOE SATRIANI in den Schatten, er bleibt einfach das Genie. Das Instrument Hydra aus dem Custom Shop des Instrumentenherstellers Ibanez ist dazu der aktuellste Indikator. "Satch" ist da doch deutlich konservativer unterwegs. 
Sein Album The Extremist wanderte 1992 in meinen CD Schrank, die Single Cryin' ist vielen deutschen Fußballfans sicherlich im Begriff (durch die Sat.1 Sendung Ran), danach erfreute er mich im Bandgefüge CHICKENFOOT (mit Sammy Hagar, ex-VAN HALEN, am Mikro, Michael Anthony, ebenfalls ex-VAN HALEN, am Bass und Chad Smith, Drummer der CHILI PEPPERS, an der Schießbude). Als Fan sehe ich mich nicht. 
Betrachte ich das Album in Gänze, bleibt ein unaufgeregter Charakter in Erinnerung. Eigentlich bisweilen meditativ - obwohl Herr SATRIANI oft die Zerre drin hat. Sehr abwechselungsreich ist das Ganze obendrein. 
Anspieltipps: Tension And Release, 22 Memory Lane, Faceless und Doors Of Perception.

The Elephants Of Mars ist ein gutes Instrumentalalbum. 

Kategorie

V.Ö.

08. April 2022

Label

earMUSIC

Spielzeit

66:45 min

Tracklist

01 Sahara
02 The Elephants Of Mars
03 Faceless
04 Blue Foot Groovy
05 Tension And Release
06 Sailing The Seas Of Ganymede
07 Doors Of Perception
08 E 104th St NYC 1973
09 Pumpin´
10 Dance Of The Spores
11 Night Scene
12 Through A Mother´s Day Darkly
13 22 Memory Lane
14 Desolation

Line Up

Joe Satriani
Kenny Aronoff - Schlagzeug
Bryan Beller - Bass
Rai Thistlethwayte - Keyboard

Bewertung

1

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