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Nach dem ersten Hören von "Sweet Death And Ecstasy" wird schnell klar, dass die beiden grandiosen Vorgängeralben "Satanic Royalty" und "No Mercy For Mayhem" rabiater waren und die Songs etwas schneller ins Ohr gingen. Muss das schlecht sein? Natürlich nicht! Zumal MIDNIGHT nicht den Fehler machen, ihren ganzen Sound auf links zu ziehen. Die Weiterentwicklung ist absolut nachvollziehbar und dürfte nur finsterste Old-School-Rabauken überfordern. Und so gibt es diesmal neben typischen Abrissbirnen wie "Melting Brain" oder "Poison Trash" auch längere, durchkomponierte Tracks wie "Crushed By Demons" oder "Before My Time In Hell", bei denen der Heavy Metal-Anteil so hoch wie nie zuvor ist. Die kurze Spielzeit von gerade mal einer halben Stunde sei der Band verziehen, da jeder Song ins Schwarze trifft. Also: Bier aufreißen, Repeat-Taste drücken und ab dafür!

Wer es ausschließlich hart und schnell mag, der greife halt zu "No Mercy For Mayhem". Der Vorteil von "Sweet Death And Ecstasy" dürfte sein, dass hier mehr auf Langzeitwirkung gesetzt wurde, ohne die DNA von MIDNIGHT zu verleugnen.

Kategorie

V.Ö.

15. Dezember 2017

Label

Hells Headbangers

Spielzeit

32:00

Tracklist

01. CRUSHED BY DEMONS
02. PENETRATAL ECSTASY
03. HERE COMES SWEET DEATH
04. MELTING BRAIN
05. RABID!
06. BITCH MONGREL
07. POISON TRASH
08. BEFORE MY TIME IN HELL

Line Up

Athenar – V, G, B, D

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