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Die New Yorker müssen sich doch eigentlich keine Sorgen machen, in Vergessenheit zu geraten. Das liegt zum einen an ihren vielen musikalischen Großtaten und zum anderen an den exzessiven Touren, die die Band fährt. Das Herzstück dieser EP bieten die beiden neuen Tracks. Die zeigen recht unterschiedliche Seiten der Band. Der Titeltrack kommt wegen seines Chorus eher modern daher. Das gefällt mir nicht so sehr, weil es zu aufgeblasen für die ansonsten knackigen PRONG klingt. Das Riffing in den Strophen und der Groove stimmen aber mal wieder. Das Folgende ´End Of Sanity´ zeigt das Trio dann wieder bissig und von der Seite, die mir am besten gefällt. Hey modern Metal Heads, listen to the founder. Als Bonus gibt es noch drei Livetracks, wobei ich mir nicht sicher bin ob die nicht schon beim Soundchek aufgenommen wurden. Vom Publikum ist nichts zu hören. So gibt es leicht rauere Versionen von drei Klassikern aus der kommerziellen Hochphase der Band. Die Tracks sind über alle Zweifel erhaben.

Die EP ist eine guter Appetizer, der zeigt, dass PRONG auch 25 Jahre nach dem ´Cleansing´ noch Songs mit Power und Groove schreiben können. Ich bin gespannt aufs Album.

Kategorie

V.Ö.

29. November 2019

Label

Steamhammer/SPV

Spielzeit

19:23

Tracklist

1. Age of Defiance     
2. End of Sanity      
3. Rude Awakening (live)      
4. Another Worldly Device (live)     
5. Cut Rate (live)

Line Up

Tommy Victor - Guitar, Vocals
Jason Christopher - Bass
Aaron Rossi - Drums

Tags


Bewertung

1

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