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THE CRUEL INTENTIONS wurden 2015 als schwedisch-norwegische Kooperation aus dem Boden gestampft. Am Mikrofon steht ex-VAINS OF JENNA Frontmann Lizzy DeVine. Mit „Borderline Crazy“, „Genie’s Got A Problem“ und „Stare at the Sun“ folgten noch im selben Jahr die ersten Singles. 2016 wurde mit „White Pony“ nachgelegt. Nun steht also das erste Album des Quartetts in den Regalen und stilistisch ist sich DeVine treu geblieben. THE CRUEL INTENTIONS rocken dreckigen Sleaze Metal der sich irgendwo zwischen frühen SISTER oder WEDNESDAY13, kalifornischem Haarspray der Marke LA GUNS oder FASTER PUSSYCAT sowie der New Wave of Swedish Sleaze á la CRASH DIET oder PANZER PRINCESS bewegt. Als Vorbilder werden natürlich große Namen wie GUNS N ROSES oder MÖTLEY CRÜE ins Rennen geworfen, die punkige Rotznote kommt von den SEX PISTOLS.

Mit 36 Minuten ist das Debüt nicht gerade üppig ausgefallen, zumal es mit „Borderline Crazy“ und „Genie’s Got A Problem“ zwei der besagten Singles auf die Playlist geschafft haben. Dennoch liefert „No Sign of Relief“ genügen Futter für die ausgehungerten Sleaze-Rocker, denen H.E.A.T., RECKLESS LOVE oder CRASH DIET zu poppig und fröhlich geworden sind. Optisch wie auch musikalisch verkörpern THE CRUEL INTENTIONS auf jeden Fall einen frischen und authentischen Streetrock und mit Songs wie dem sehr starken „Reckoning“ liefern die Jungs auch echte Ohrwürmer ab. Die Jungs atmen jedenfalls den harten Rock und retten die Trademarks des Sunsetstrips ins 21. Jahrhundert. Gefällt!

Kategorie

V.Ö.

28. September 2018

Label

Indie Recordings

Spielzeit

36min

Tracklist

1. Jawbreaker
2. Reckoning
3. Genie’s Got a Problem

4. Weekend Suffering
5. Borderline Crazy
6. Check Your Head
7. Sick Adrenaline
8. Everybody Riot
9. Go Fuck Yourself
10. Chaos In a Bombshell
11. Devilicious

Line Up

Lizzy DeVine - Singer
Kristian Solhaug – Guitar
Mats Wernerson - Bass
Robin Nilsson – Drums


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