Katagory V - Awaken a New Age of Chaos
VÖ: 16. Mai 2025 • Label
Zehn Jahre war es ruhig um KATAGORY V aus Salt Lake City. Doch seit letztem Freitag steht mit „Awaken a New Age of Chaos“ ein neues Album in den Läden. Und dank eines fähigen Labels wie High Roller dürfte diese Perle des angethrashten Prog Metal nun auch mal bei einer größeren Zahl von geneigten Musikfreunden auf dem Plattenteller landen.
Zwischen 1999 oder genauer 2001 und 2015 haben KATAGORY V fünf Alben veröffentlicht und doch sind sie auf meinem Radar leider nie aufgetaucht. Schade, denn „Awaken a New Age of Chaos“ ist wirklich ein hörenswertes Album geworden, dessen Opener „Empire of Ignorance“ nach knappen 30 Sekunden mit einem schwindelerregend hohen Schrei von Frontmann Albert Rybka dafür sorgt, dass die Unterboxe demnächst ne Nummer kleiner gekauft werden kann. Fans von CRIMSON GLORY, FATES WARNING oder auch HADES dürften ab diesem Moment aber mit Spannung dem weiteren Verlauf des Albums lauschen. Und während die Stimmung zahlreicher Songs ebenso wie die Stimme von Sänger Albert allenthalben an die Prog Götter FATES WARNING erinnern, liefert die Hintermannschaft eine geile Mischung aus spielerischer Finesse und thrashigen Riffs, die messerscharf aus den Boxen donnern. Insofern nimmt man Gründungs-Bassist Dustin Mitchell sofort ab, wenn er angibt, dass die Band neben QUEENSRYCHE, SANCRUARY oder FATES WARNING auch von Speed-, Thrash- und Doom Metal Acts der Achtziger und Neunziger beeinflusst worden sei – und sogar von deutschen Hard Rock Bands wie BONFIRE oder JADED HEART. Diese hört man aber vielleicht nicht so deutlich aus den Kompositionen auf „Awaken a New Age of Chaos“ heraus.
Mit Songs wie „Legacy In Blood“ oder „Spirit Of Vengeance“ liefern KATAGORY V für ihre Art der Musik regelrecht eingängige Hits ab. Und wer sich zwischen alten HEXENHAUS und HELSTAR Scheiben die Wartezeit auf das neue FORBIDDEN Album verkürzen will, der ist mit dem sechsten Album von KATAGORY V bestens bedient.
KATAGORY V liefern mit „Awaken a New Age of Chaos“ ein bockstarkes Comeback ab, welches den Balanceakt zwischen höchstem spielerischem Anspruch, thrashigem Riffing, abwechslungsreichen Arrangements und Eingängigkeit eindrucksvoll meistert.
Zwischen 1999 oder genauer 2001 und 2015 haben KATAGORY V fünf Alben veröffentlicht und doch sind sie auf meinem Radar leider nie aufgetaucht. Schade, denn „Awaken a New Age of Chaos“ ist wirklich ein hörenswertes Album geworden, dessen Opener „Empire of Ignorance“ nach knappen 30 Sekunden mit einem schwindelerregend hohen Schrei von Frontmann Albert Rybka dafür sorgt, dass die Unterboxe demnächst ne Nummer kleiner gekauft werden kann. Fans von CRIMSON GLORY, FATES WARNING oder auch HADES dürften ab diesem Moment aber mit Spannung dem weiteren Verlauf des Albums lauschen. Und während die Stimmung zahlreicher Songs ebenso wie die Stimme von Sänger Albert allenthalben an die Prog Götter FATES WARNING erinnern, liefert die Hintermannschaft eine geile Mischung aus spielerischer Finesse und thrashigen Riffs, die messerscharf aus den Boxen donnern. Insofern nimmt man Gründungs-Bassist Dustin Mitchell sofort ab, wenn er angibt, dass die Band neben QUEENSRYCHE, SANCRUARY oder FATES WARNING auch von Speed-, Thrash- und Doom Metal Acts der Achtziger und Neunziger beeinflusst worden sei – und sogar von deutschen Hard Rock Bands wie BONFIRE oder JADED HEART. Diese hört man aber vielleicht nicht so deutlich aus den Kompositionen auf „Awaken a New Age of Chaos“ heraus.
Mit Songs wie „Legacy In Blood“ oder „Spirit Of Vengeance“ liefern KATAGORY V für ihre Art der Musik regelrecht eingängige Hits ab. Und wer sich zwischen alten HEXENHAUS und HELSTAR Scheiben die Wartezeit auf das neue FORBIDDEN Album verkürzen will, der ist mit dem sechsten Album von KATAGORY V bestens bedient.
KATAGORY V liefern mit „Awaken a New Age of Chaos“ ein bockstarkes Comeback ab, welches den Balanceakt zwischen höchstem spielerischem Anspruch, thrashigem Riffing, abwechslungsreichen Arrangements und Eingängigkeit eindrucksvoll meistert.
