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Mir startet ´A Frail Becoming´ zu rockig, die Tracks sind für DAYLIGHT DIES zu schnell gehalten. Der Opner ´Infidel´ ist kein schlechter Song, kann aber die Intensität der bisherigen Platten nicht erreichen. Und auch beim folgenden ´The Pale Approach´gibt es gute Passagen, der Track insgesamt ist mir zu austauschbar. Das ist eher was für Fans von neueren Paradise Lost Klängen. Ab ´A Final Vestige´, das mich stellenweise stark an Anathema zu Eternity Zeiten erinnert, bekommt die Band aber die Kurve. Es geht wieder episch und düster zu, ohne kitschig zu werden. Endlich erreichen DAYLIGHT DIES das Niveau der Vorgänger. Bei den Amis steigt die Qualität der Songs proportional zur Abnahme des Tempos. Sicher haben die ersten Songs größere Chancen in Clubs oder im Radio gespielt zu werden, ich will von DAYLIGHT DIES aber Musik, zu der ich auf dem heimischen Sofa abtauchen kann. Wer die Band nicht kennt, sollte sich zunächst die alten Scheiben zulegen und Fans sollten nicht nach den ersten Songs aufgeben. Da soll noch einmal jemand was gegen B-Seiten sagen.

Kategorie

V.Ö.

22. Oktober 2012

Label

Candlelight Records

Spielzeit

48:50

Tracklist

01. Infidel
02. The Pale Approach
03. Sunset
04. Dreaming Of Breathing
05. A Final Vestige
06. Ghosting
07. Hold On To Nothing
08. Water's Edge
09. An Heir To Emptiness

Line Up

Nathan Ellis- Vocals
Barre Gambling- Guitars
Charley Shackelford- Guitars
Egan O'Rourke– Bass/Vocals
Jesse Haff- Drums

Bewertung

1

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