Schon seit 2009 köchelte nach eigenen Angaben beim Gründervater des Heavy-Metals und Drummerlegende Vinny Appice die Idee, musikalisch etwas neues auf die Bein zu stellen. Zusammen mit seinem langjährigen Freund Rex Brown von DOWN sollte die kompromisslose Vollgas-Attitüde das selbstbetitelte Debütalbum „Kill Devil Hill“ auf den Weg bringen. Wer jetzt eine krude Vergewaltigung der verschiedenen Einflüsse und Musikrichtungen der vier Rocker dieser außergewöhnlichen Supergroup erwartet, wird enttäuscht. Das Ganze ist irgendwo zwischen Groove und Sludge Metal und Hardrock anzusiedeln und wirkt dabei wirklich erfrischend, das hört man nicht alle Tage.
Der bis dato gänzlich unbekannte Sänger Dewey Bragg komplementiert durch seine Fähigkeit in ähnlicher Art und Weise wie Phil Anselmo von DOWN und PANTERA tiefe Growls, sporadischen Sprechgesang mit cleanen und hymnischen Gesängen zu verbinden. Musikalisch erinnert das ganze an eine Kombination von Black Sabbath anmutenden Riffs mit einer ordentlichen Portion jugendlicher Dynamik mit den tiefen und düsteren Sludge-Gitarrenfiguren von CROWBAR und DOWN, die vor allem bei „Revenge“ oder „Up In Flames“ zu finden sind, was natürlich nicht von ungefähr kommt. Das Album ist abwechslungsreich, setzt auf knackige Rhythmen und Grooves, straighte Gitarrenriffs und einen Sänger, dem schon hier eine große Zukunft prophezeit werden kann. Die Songs bleiben einem im Gehörgang hängen, was man aber angesichts des Lineup auch erwarten kann. Songs wie „Warmachine“, „Old Man“ oder „Voodoo Doll“ sind richtige Facemelter, die noch jeden Pickup Truck zum Metalmobil machten.
Einziger Wermutstropfen ist, dass der Sound der Drums und der Gitarre sich eins zu eins bei DOWN oder womöglich ALICE IN CHAINS wiederfinden lässt. Etwas mehr Kreativität an dieser Stelle hätte dem ganzen nicht geschadet. Auch die Ballade „Mysterious Ways“ wirkt etwas deplatziert. Dennoch für alle Fans der einschlägigen Südstatten Heavy-Metal Genres mehr als nur zu empfehlen. Für alle Oldschool Freunde gibts das ganze auch als LP-Version.
Der bis dato gänzlich unbekannte Sänger Dewey Bragg komplementiert durch seine Fähigkeit in ähnlicher Art und Weise wie Phil Anselmo von DOWN und PANTERA tiefe Growls, sporadischen Sprechgesang mit cleanen und hymnischen Gesängen zu verbinden. Musikalisch erinnert das ganze an eine Kombination von Black Sabbath anmutenden Riffs mit einer ordentlichen Portion jugendlicher Dynamik mit den tiefen und düsteren Sludge-Gitarrenfiguren von CROWBAR und DOWN, die vor allem bei „Revenge“ oder „Up In Flames“ zu finden sind, was natürlich nicht von ungefähr kommt. Das Album ist abwechslungsreich, setzt auf knackige Rhythmen und Grooves, straighte Gitarrenriffs und einen Sänger, dem schon hier eine große Zukunft prophezeit werden kann. Die Songs bleiben einem im Gehörgang hängen, was man aber angesichts des Lineup auch erwarten kann. Songs wie „Warmachine“, „Old Man“ oder „Voodoo Doll“ sind richtige Facemelter, die noch jeden Pickup Truck zum Metalmobil machten.
Einziger Wermutstropfen ist, dass der Sound der Drums und der Gitarre sich eins zu eins bei DOWN oder womöglich ALICE IN CHAINS wiederfinden lässt. Etwas mehr Kreativität an dieser Stelle hätte dem ganzen nicht geschadet. Auch die Ballade „Mysterious Ways“ wirkt etwas deplatziert. Dennoch für alle Fans der einschlägigen Südstatten Heavy-Metal Genres mehr als nur zu empfehlen. Für alle Oldschool Freunde gibts das ganze auch als LP-Version.
Kategorie
V.Ö.
Label
Steamhammer / SPV
Spielzeit
47:46
Tracklist
1. War machine 3:09
2. Hangman 3:40
3. Voodoo doll 3:53
4. Gates of hell 4:53
5. Rise From The Shadows 4:03
6. We`re All gonna die 4:26
7. Strange 3:31
8. Time & time Again 3:50
9. Old Man 3:06
10. Mysterious Ways 2:25
11. Up In Flames 6:04
12. Revenge 4:54
2. Hangman 3:40
3. Voodoo doll 3:53
4. Gates of hell 4:53
5. Rise From The Shadows 4:03
6. We`re All gonna die 4:26
7. Strange 3:31
8. Time & time Again 3:50
9. Old Man 3:06
10. Mysterious Ways 2:25
11. Up In Flames 6:04
12. Revenge 4:54
Line Up
Bass - Rex Brown
Drums - Vinny Appice
Gitarre - Mark Zavon
Gesang - Jason Bragg
Drums - Vinny Appice
Gitarre - Mark Zavon
Gesang - Jason Bragg