Die Band erinnert hier und da an Royal Hunt und vor allem auch an Prime Time. Dennoch sind die vier Jungs ein Stück weiter nördlich in Schweden angesiedelt und Bassist Dick hat bereits Gastspiele bei Arch Enemy und Armageddon hinter sich. Witch Dance ist bereits das zweite Album der Band, wenn auch mit stark verändertem Line Up. Schon der Opener und Titelsong ist nicht von schlechten Eltern, aber den ganz großen Wurf landen die Jungs meiner Meinung nach mit Man of Peace, dessen Eingängigkeit in seinem Genre auch nicht alltäglich ist. Aber auch Messenger ist ein wahrlich gelungenes Melodic-Machwerk, wie es nicht in vielen Metalschmieden hergestellt wird. Auf jeden Fall hörens- und anschaffungswert.
Kategorie
V.Ö.
07. März 2003
Label
Frontier