Wenn man durch die eigene Schwester gezwungen wird, aus dem geliebten England in ein „Land voller Idioten“, namentlich die USA, zu ziehen, dann rechtfertigt das schon einen Mord. Im 26. Fall der Senioren-Detektive bleibt es allerdings nicht bei einem Mord. Ein ganzes Seniorenheim soll in die Luft fliegen.
Im Büro der 3 Senioren herrscht Flaute. Doch dann finden Julia & Co heraus, dass ganz in ihrer Nähe eine Seniorenbetreuung eröffnet hat, deren Senioren unserem Detektivtrio die Fälle abgreift. Als man der Sache auf den Grund gehen will, gerät man in ein Netz von Intrigen, Rache und Mord. Dabei scheint es augenscheinlich lediglich um einen Wettstreit um das Rätsel einer verschwundenen Katze zu gehen. Die 3 Senioren machen sich auf, um aufzuklären, wer in diesem Spiel welche Rolle spielt und finden dabei heraus, dass es um weit mehr geht, als nur um eine Katze.
Möglicherweise vom Fall „Die falschen Detektive“ der DREI FRAGEZEICHEN inspiriert, treiben die Autoren die Auswahl an Charakteren im „Wettstreit der Detektive“ auf die Spitze. Von der Dragqueen Daye Light, über die Zigarre rauchende Asthmatikerin bis hin zum Heimleiter mit Hundefetisch ist in dieser Folge alles zu finden – da fühle ich mich an EXODUS‘ Songtitel „Lunatic Parade“ erinnert. Hinzu kommen die üblichen Wortgefechte zwischen Julian und Camryn, ein wie immer am Rande des Burnouts wandelnder Praktikant Ash und ein inkontinenter Senior namens Michael Hammer, der auch schon mal mit heruntergelassener Hose durch die Straßen wandelt. Dies alles hat zweifelsohne seine unterhaltsamen und komischen Momente, ist mir in der Summe aber letztlich etwas zu viel, obwohl sich alles am Plot des Kriminalfalles entlanghangelt. Trotzdem ziehe ich Fälle wie „Berge der Angst“ oder „Morden unterm Mistelzweig“ vor, da hier für meinen Geschmack die Balance zwischen Klamauk und Kriminalfall besser austariert wurde. Aber „Die falschen Detektive“ ist auch nicht mein liebster Fall der DIE DREI FRAGEZEICHEN…
Im Büro der 3 Senioren herrscht Flaute. Doch dann finden Julia & Co heraus, dass ganz in ihrer Nähe eine Seniorenbetreuung eröffnet hat, deren Senioren unserem Detektivtrio die Fälle abgreift. Als man der Sache auf den Grund gehen will, gerät man in ein Netz von Intrigen, Rache und Mord. Dabei scheint es augenscheinlich lediglich um einen Wettstreit um das Rätsel einer verschwundenen Katze zu gehen. Die 3 Senioren machen sich auf, um aufzuklären, wer in diesem Spiel welche Rolle spielt und finden dabei heraus, dass es um weit mehr geht, als nur um eine Katze.
Möglicherweise vom Fall „Die falschen Detektive“ der DREI FRAGEZEICHEN inspiriert, treiben die Autoren die Auswahl an Charakteren im „Wettstreit der Detektive“ auf die Spitze. Von der Dragqueen Daye Light, über die Zigarre rauchende Asthmatikerin bis hin zum Heimleiter mit Hundefetisch ist in dieser Folge alles zu finden – da fühle ich mich an EXODUS‘ Songtitel „Lunatic Parade“ erinnert. Hinzu kommen die üblichen Wortgefechte zwischen Julian und Camryn, ein wie immer am Rande des Burnouts wandelnder Praktikant Ash und ein inkontinenter Senior namens Michael Hammer, der auch schon mal mit heruntergelassener Hose durch die Straßen wandelt. Dies alles hat zweifelsohne seine unterhaltsamen und komischen Momente, ist mir in der Summe aber letztlich etwas zu viel, obwohl sich alles am Plot des Kriminalfalles entlanghangelt. Trotzdem ziehe ich Fälle wie „Berge der Angst“ oder „Morden unterm Mistelzweig“ vor, da hier für meinen Geschmack die Balance zwischen Klamauk und Kriminalfall besser austariert wurde. Aber „Die falschen Detektive“ ist auch nicht mein liebster Fall der DIE DREI FRAGEZEICHEN…