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Fünf Freunde und das gestohlene Pferd (164)

| Thorsten Zwingelberg | Hörspiele

Das Glück der Erde, liegt auf dem Rücken der Pferde. Nur nicht, wenn das Pferd samt Reiterin durchgeht und am nächsten Morgen auch noch spurlos aus der Box verschwunden ist.

Doch von Anfang an: Tante Fanny überrascht die FÜNF FREUNDE mit einem Urlaub auf einem Ponyhof. Vor allem Anne ist Feuer und Flamme und schließt auch gleich Freundschaft mit dem jungen Hengst Tobi. Als dieser plötzlich aus seiner Box verschwindet, nehmen die FÜNF FREUNDE natürlich die Ermittlungen auf, ziehen sich damit aber den Unmut der örtlichen Polizei zu. Am selben Tag fallen die Freunde auf einen Betrüger auf der nahegelegenen Pferderennbahn herein. Haben die Ereignisse miteinander zu tun? Die Lösung des Falls verlangt den FÜNF FREUNDEN einiges ab und am Ende wird es ein Wettlauf gegen die Zeit.
Der Reiter-Kosmos diente bereits den DREI FRAGEZEICHEN und auch der TKKG-Bande als Kontext für eines ihrer Abenteuer. Im Fall der FÜNF FREUNDE entwickelt sich das Abenteuer zu einer spannenden Geschichte voller Intrigen, Betrug und falschen Identitäten. Das sorgt für gute Unterhaltung und ordentliches Tempo, zumal man als Hörer problemlos miträtseln kann. Gut gelungen ist die Verknüpfung von zwei Fällen (Verschwundenes Pferd und Betrug auf der Rennbahn), die am Ende von den FÜNF FREUNDEN zusammengeführt werden müssen, um den Gangstern auf die Schliche zu kommen.
Die Grande Dame des Hörspiels, Heikedine Körting, hat einige Nebenrollen mit interessanten Sprecherinnen besetzt. So taucht Katinka Körting als Stadionsprecherin auf, Nina Minninger macht eine Bahnhofsdurchsage und Manou Lubowski („Klößchen“ aus TKKG) gibt einen Besucher. Aber auch darüber hinaus liefern die Sprecher und Sprecherinnen in gewohnter Manier ab, so dass der Fall um das gestohlene Pferd eine runde Sache geworden ist.
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