Die Hymnen sind tot, lange leben die Hymnen! Und wenn die alten schon tot sind, dann schreibt man sich eben einfach ein paar neue, so wie im vorliegenden Fall von „Dead Anthems“, dem sechsten Studioalbum der australischen Celtic-Punks THE RUMJACKS.
„Dead Anthems“ ist das zweite Studioalbum der Aussis mit dem neuen Frontmann Mike Revkees, der auch gleich die Produktion übernommen hat. Zur Entlastung hat er bei „Cold Like This“ gesangliche Unterstützung von Ken Casey von den DROPKICK MURPHYS bekommen. Diese Unterstützung haben THE RUMJACKS allerdings gar nicht nötig, denn auf „Dead Anthems“ reiht sich tatsächlich Hymne an Hymne: „The Kick You When You’re Down“, „Smash Them Bottles“, das melancholische „Eye for an Eye“, die Hommage an den verstorbenen Shane McGowan von THE POGUES „Some Legends Never Die“ oder das eingängige „October“. Mein aktueller Favorit ist allerdings „Father’s Fight“, allerdings wechselt das auch regelmäßig, da das Album einfach vor starken Nummern strotzt.
Im Gegensatz zu der deutschen Speed-Folk Speerspitze MR IRISH BASTARD oder FIDDLER’S GREEN haben THE RUMJACKS mit „Dead Anthems“ ein Album ohne Aussetzer abgeliefert, welches nur so vor Energie und Eingängigkeit strotzt. Mit Blick auf die anstehende Festival-Saison muss man sagen, dass es THE RUMJACKS auf ihrem sechsten Album gelungen ist, die feucht-fröhliche Sommerparty auf Materie zu bannen, so dass man sie genüsslich zuhause aus dem Schrank ziehen kann. Zusammen mit ihren Landsleuten von THE CLOVERHEARTS gehören THE RUMJACKS, die übrigens auch jüngst mit „Dany Boy“ noch eine EP nachgelegt haben, zu den hottesten Bands im Celtic-Punk Bereich. Absolute Pflicht!
„Dead Anthems“ ist das zweite Studioalbum der Aussis mit dem neuen Frontmann Mike Revkees, der auch gleich die Produktion übernommen hat. Zur Entlastung hat er bei „Cold Like This“ gesangliche Unterstützung von Ken Casey von den DROPKICK MURPHYS bekommen. Diese Unterstützung haben THE RUMJACKS allerdings gar nicht nötig, denn auf „Dead Anthems“ reiht sich tatsächlich Hymne an Hymne: „The Kick You When You’re Down“, „Smash Them Bottles“, das melancholische „Eye for an Eye“, die Hommage an den verstorbenen Shane McGowan von THE POGUES „Some Legends Never Die“ oder das eingängige „October“. Mein aktueller Favorit ist allerdings „Father’s Fight“, allerdings wechselt das auch regelmäßig, da das Album einfach vor starken Nummern strotzt.
Im Gegensatz zu der deutschen Speed-Folk Speerspitze MR IRISH BASTARD oder FIDDLER’S GREEN haben THE RUMJACKS mit „Dead Anthems“ ein Album ohne Aussetzer abgeliefert, welches nur so vor Energie und Eingängigkeit strotzt. Mit Blick auf die anstehende Festival-Saison muss man sagen, dass es THE RUMJACKS auf ihrem sechsten Album gelungen ist, die feucht-fröhliche Sommerparty auf Materie zu bannen, so dass man sie genüsslich zuhause aus dem Schrank ziehen kann. Zusammen mit ihren Landsleuten von THE CLOVERHEARTS gehören THE RUMJACKS, die übrigens auch jüngst mit „Dany Boy“ noch eine EP nachgelegt haben, zu den hottesten Bands im Celtic-Punk Bereich. Absolute Pflicht!