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A Forest Of Stars - Beware The Sword You Cannot See

| Jens Dunemann | Musik Reviews

Wiederum ziehen die viktorianischen Romantiker alle Register in ihrer ureigenen und mittlerweile unverwechselbaren schaurig-schönen Klang-Manege. Hier sind Gaukler und Fantasten am Werk, musikalische Alchimisten, die aus der Essenz dessen, was urbritische Größen wie My Dying Bride, Cradle Of Filth, Anathema oder Paradise Lost zu ihren frühen Glanzzeiten ausgemacht hat, etwas neues kreiert und weiterentwickelt haben.

Wer sich an den zerbrechlich-monumentalen Meisterwerk “A Shadowplay For Yesterdays” nicht satthören konnte, der wird an der Fortsetzung “Beware The Sword You Cannot See” kaum vorbei kommen, welche im Gegensatz zu seiner Vorgängerin noch weitaus detailverliebter ist.

Ein unbeschreiblicher Trip und ein einzigartiges Klangerlebnis.

 

 

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