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Act Of Impalement - Profane Altar

| Tobias Trillmich | Musik Reviews, Reviews

Eine Band aus Nashville, Tennessee, die weiß was sich gehört, spielt natürlich was? Richtig, Death Metal.

Für ihren Sound haben ACT OF IMPALEMENT unterwegs auch etwas Doom, Crust und Black Metal aufgespießt.
Das dritte Album der Amis überzeugt durch eine düstere und schroffe Atmosphäre. Der Sound von ´Profane Altar´ ist im besten Sinne primitiv. Das heißt aber nicht, dass die Platte vor sich hin rumpelt, oder das Trio seine Instrumente nicht beherrscht. Musikalisches Neuland sucht man vergebens, aber das braucht es ja auch nicht unbedingt. Was mir gut gefällt, ist dass das Trio die Songs des öfteren triolisch runterbremst. Das verhindert, dass die Platte vorbeirauscht. Die raue Produktion, passt zum Sound der Band. Die fast finnisch tiefen Growls sind etwas weiter im Hintergrund als üblich, was das Album noch dunkler klingen lässt. Mit einer halben Stunde ist die Spielzeit recht übersichtlich, dafür kommt ´Profane Altar´ ohne Ausfälle aus.

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