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Constancia – IV Evermore

| Thorsten Zwingelberg | Musik Reviews

Eine Prise Aggression, jede Menge Melodie und ein paar proggige Aromen und fertig ist der perfekte „Melogressive Hard Rock“ Mix, der CONSTANCIA seit der Gründung im Jahr 2007 besonders macht.
In für die Band ungewöhnlich kurzer Zeit – nur drei Jahre – ist das vierte Album „IV Evermore“ entstanden.

Mit „Brave New World“ (2021) und vor allem mit ihrem Debüt „Lost and Gone“ hatten Keyboarder Mikael Rosengren und Gitarrist Janne Stark mit ihrer Truppe großartige Alben veröffentlicht, die leider bei großen Teilen der hardrockenden Zunft unter dem Radar geflogen zu sein scheinen. Die organische Mischung aus AOR/Hard Rock und progressiven Elementen hört man nicht oft, zumal die Schweden stets ein gutes Händchen für Melodien beweisen. Auf ihrem neuesten Werk wurden die Schrauben meiner Ansicht nach noch etwas angezogen und die Songs klingen einen Deut metallischer (z. B. „Higher“). Und doch klingen auch an allen Ecken die Vorliebe für traditionellen Hard Rock durch (z. B. „Call My Name“, „Build This House“).
Wer gerne die härteren JADED HEART, PRIME TIME & Co hört, der wird auch von CONSTANCIA begeistert sein.
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