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Necrophobic - Dawn Of The Damned

| Eric Ossowski | Musik Reviews

Nur zwei Jahre sind seit dem Vorgänger "Mark Of The Necrogram" vergangen und schon gibt es mit "Dawn Of The Damned" einen Nachfolger. Und dieser enttäuscht natürlich wieder nicht. Wer NECROPHOBIC kennt, weiß genau, was man von der Band erwarten kann. "Wir sind schon so etwas wie eine Black Metal Version von AC/DC", gibt Gitarrist Sebastian Ramstedt im Info zu Protokoll. Recht hat er – die Überraschungen muss man schon mit der Lupe suchen. So ist zum Beispiel "Tartarian Winds" sehr episch ausgefallen und hat sogar einen leichten Viking Metal-Touch, ohne jedoch schunkelig oder gar kitschig zu klingen. Insgesamt bleibt es dabei: Keine andere Band klingt gleichzeitig so melodisch und doch böse, wie NECROPHOBIC.

"Dawn Of The Damned" ist durchgehend stark und wenn es überhaupt etwas zu meckern gibt, dann höchstens, dass NECROPHOBIC nie ihre Komfortzone verlassen. Aber ich bin mir sicher, dass Fans das genau wie bei AC/DC zu schätzen wissen.

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