MORGOTH war und ist für mich persönlich die wichtigste Death Metal – Band Deutschlands. Was das Quintett mit „Resurrection Absurd“, „The Eternal Fall“, „Cursed“ und „Odium“ in den Neunzigern erschaffen hat, ist für mich der Inbegriff des klassischen Death Metal, zwischen amerikanischer Technik, britischem Chaos und skandinavischer Morbidität und Melodik. Nachdem man den eigenen Stil nahezu perfektioniert hatte, wandte man sich mit „Feel Sorry For The Fanatic“ 1996 neuen (Industrial-) Gefilden zu, um danach in der Versenkung zu verschwinden.
Die Reunion zum zwanzigjährigen Jubileum von „Cursed“ war 2011 ebensowenig wie das Live-Album „Cursed To Live“ (2012) zu erwarten, wie man auf ein neues Album hoffen durfte. Das liegt mit „Ungod“ nun vor und kann sich trotz Trennung von Sänger und Aushängeschild Marc Grewe sehen und hören lassen. Es ist also viel passiert. Gitarrist Sebastian Swart gibt erstaunlich offen und ausführlich Auskunft zu Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von MORGOTH.
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MORGOTH war und ist für mich persönlich die wichtigste Death Metal – Band Deutschlands. Was das Quintett mit „Resurrection Absurd“, „The Eternal Fall“, „Cursed“ und „Odium“ in den Neunzigern erschaffen hat, ist für mich der Inbegriff des klassischen Death Metal, zwischen amerikanischer Technik, britischem Chaos und skandinavischer Morbidität und Melodik. Nachdem man den eigenen Stil nahezu perfektioniert hatte, wandte man sich mit „Feel Sorry For The Fanatic“ 1996 neuen (Industrial-) Gefilden zu, um danach in der Versenkung zu verschwinden.
Die Reunion zum zwanzigjährigen Jubileum von „Cursed“ war 2011 ebensowenig wie das Live-Album „Cursed To Live“ (2012) zu erwarten, wie man auf ein neues Album hoffen durfte. Das liegt mit „Ungod“ nun vor und kann sich trotz Trennung von Sänger und Aushängeschild Marc Grewe sehen und hören lassen. Es ist also viel passiert. Gitarrist Sebastian Swart gibt erstaunlich offen und ausführlich Auskunft zu Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von MORGOTH.
Hallo und willkommen in den Hallen des Twilight Magazins. Zunächst einmal möchte ich Euch zu Eurem gelungenen Comeback „Ungod“ beglückwünschen. Das Album klingt zu 100 % nach MORGOTH und braucht sich hinter Klassikern wie „Cursed“ oder „Odium“ nicht zu verstecken. Wie groß ist die Last, die durch den Anspruch an Euch selbst und Eurer früheren Alben sowie durch die Erwartungen, welche durch den starken Appetizer „God Is Evil“ geschürt wurden, in diesen Tagen von Euch abfällt?
Vielen Dank! Unter all den positiven Feedbacks, die uns total freuen. In der Tat war es unsere Absicht, die Lücke zwischen „Cursed“ und „Odium“ gewissermaßen zu schließen, ohne uns selbst zu sehr limitieren zu müssen. Letztlich haben wir die Songs geschrieben, die zu dem Zeitpunkt aus uns herauskamen. Das eine Last abfällt kann ich nicht sagen, sicher ist es auch eine große Herausforderung, sich nach so langer Zeit wieder an ein solches Projekt zu wagen, aber es hat fast immer Spaß gemacht zu sehen, wie sich das Kind entwickelt. Umso schöner zu sehen, dass es gesund ist und jetzt laufen lernt.
Skizziert doch bitte noch einmal die vergangenen Jahre. Wie entstand zunächst die Idee der „Cursed“-Reunionshows und des Live-Albums? Von wem wurden diese initiiert und wie entwickelten sich diese zum Selbstläufer? Wann stand für Euch fest, dass Ihr es nicht bei Gigs belassen wolltet, sondern dass Ihr bereit für ein neues MORGOTH – Album wart? Was hat den Ausschlag dazu gegeben?
Im November 2010 kamen zwei oder drei (ich weiß auch nicht mehr, wer als allererstes) Veranstalter auf uns zu. Die Frage war: „2011 ist das 20-Jährige Jubiläum von „Cursed“, habt ihr nicht Bock, das auf unserem Festival zu feiern?“ Dass das Album 20 wird hatten wir selber nicht wirklich auf dem Schirm, aber es war ja so. Harry, Marc und ich haben uns also zusammengetan und einfach begonnen, ein Set zusammen zu stellen, zu proben, Kram zu kaufen, Mitstreiter zu suchen. Dann nach einigen - und ja auch erfolgreichen - Shows lag dann die Idee nahe, auch endlich mal offizielles und gutes Live-Material zu veröffentlichen. „Cursed To Live“ war geboren.
Ein neues Album stand ja auch nicht an, da wir (und damit meine ich in erster Linie Harry und mich) nicht wussten, ob wir 1. noch wissen, wie man Riffs und Songs schreibt, die eine gewisse Qualität haben sollen, 2. ob wir das zeitlich und logistisch gebacken kriegen (wir wohnen alle sehr weit voneinander entfernt), und 3. ob wir und die Welt da draußen ein neues MORGOTH Album brauchen. Ende 2012, als wir überlegten, was 2013 so werden soll, haben wir dann gesagt „OK“, weniger Shows und ab ans Songwriting. Anfang 2013 begannen Harry und ich dann erstmal Riffs an den Start zu bringen und Pre-Arrangements zu machen. Das fand fast alles im Netz statt. Unter anderem auch deswegen, weil ich zu dem Zeitpunkt in Spanien lebte und Harry in Deutschland. Das ist das Gute an der schönen neuen Hightech-Welt: Proberäume braucht man erst zum Schluss.
Warum standen Eure ehemaligen Mitglieder Carsten Otterbach (Gitarre) und Rüdiger Henecke (Drums) seinerzeit nicht mehr für die Reunion zur Verfügung und wie seit Ihr auf Marc Reign und Sortirios Kelekidis gestoßen? Welchen Anteil hatten die beiden am Songwriting zu „Ungod“?
Für Carsten und Rüdiger war eine Reunion nie eine Option und das aus vielen Gründen. Zum Einen viel beschäftigt, zum Anderen sahen sie keinen Sinn darin und glaubten anfangs auch nicht unbedingt daran, dass das klappt. Ok, ich bin auch viel beschäftigt, aber man kann seinen Terminkalender immer noch etwas mehr strapazieren. Harry hat noch Frau und zwei Kinder, die auch viel Zeit und Aufmerksamkeit brauchen. Es war neben einer Zeit- auch eine Glaubensfrage. Das war aber auch vollkommen OK. Man MUSS ja nicht in einer Band spielen.
Marcus wurde Marc und mir bei einem Kreator - Konzert in Berlin von Mille vorgestellt. Wir haben ihn mit ein paar anderen zu einer Session gebeten und er hat sich klar durchgesetzt. Soti kam zu uns über meine Freundin. Deren Bruder ist Gitarrist in der Band Sinew, in der Soti ebenfalls spielt. Überhaupt nicht Metal, eher Prog und eine Band, die ich sehr schätze.
Ich kann Euch das leidige Thema „Sängerwechsel“ nicht ersparen, denn mit Marc ist ein unverwechselbarer und prägender Teil im Sound von MORGOTH gewichen. Was hat schlussendlich zur Trennung geführt? Wäre es nicht eine Option gewesen, sich gemeinsam für „Ungod“ noch einmal zusammen zu reißen und aufzuopfern, um die Band dann mit einem Paukenschlag und vielleicht einer Abschiedstour „in Würde“ zu beerdigen?
Ja, diese leidige Frage. Was schlussendlich dazu geführt hat, kann und will ich hier nicht näher erläutern. Die Option des „noch einmal zusammen raufen“ wurde leider schon mehrfach gezogen und hätte letztlich weder die Band noch einzelne Mitglieder weitergebracht. Jeder, der weiß, dass wir uns seit 25-30 Jahren kennen, sollte auch begreifen, dass eine solche Entscheidung nicht aus lapidaren Gründen gefällt wird, sondern eine lange Geschichte ist und triftige Gründe hat. Marc war ein prägender Teil als Gesicht und Stimme der Band, aber er alleine war und ist nicht die Band und MORGOTH war nie und wird niemals eine One-Man-Show sein.
Wie groß ist der Einfluss und Anteil, den Marc auf und an „Ungod“ hatte. Gibt es ein Vermächtnis, z. B. in Form der Texte, das er MORGOTH auf „Ungod“ hinterlassen hat?
Die meisten Texte stammen von Harry, zwei und ein paar Zerquetschte von mir, einer von Marcus und auch Jagger konnte noch ein paar Zeilen einbringen. 95 % des Textmaterials standen bereits lange vor Studio-Antritt. Marc hat zu einigen der Songs innherhalb gemeinsamer Proben grobe Vocal-Lines angeboten. Diese haben wir mit seinem Einverständnis teilweise übernommen und größtenteils weiterentwickelt. Ab wann man von einem Vermächtnis spricht, weiß ich leider nicht.
Mit Karsten „Jagger“ Jäger habt Ihr zweifelsfrei den bestmöglichen Ersatz für Marc aufbieten können. Ich kann mir vorstellen, dass der Einstieg, so kurzfristig und vermutlich unverhofft er kam, sowohl für Euch, als auch für ihn ziemlich „heikel“ war und er sich der Verantwortung, bei einer Band vom Stande MORGOTH´s einzusteigen, durchaus bewusst war... Zu welchem Zeitpunkt ist er zu Euch gestoßen? In welcher Form konnte er sich noch einbringen, sei es z. B. textlich, im Songwriting, bei den Vocal-Arrangements oder anderweitig?
Dass Jagger diesen Job so kurzfrsitig und professionell durchgezogen hat, war für uns einfach Glück. Er war 48 Stunden nach Marcs Ausscheiden im Studio und hat mit uns alte und neue Nummern geprobt. Wir haben alles gleich mitgeschnitten und einen Tag später gegen gehört. Uns war schnell klar, dass das funktionieren wird und haben ihm den Job gegeben. Klar, für ihn eiskaltes Wasser und wir mussten ja gegenseitig erstmal den Mindset prüfen. Wer tickt wie? Da über 95 % des Gesangsmaterials schon stand, mussten Harry und ich ihm bei den Vocal-Recordings zur Seite stehen und ihm unsere Gedanken irgendwie übermitteln. Meist über die Talkback-Funktion. Jagger ist ein lässiger, entspannt bis SEHR entspannter Typ. Wie ich schon erwähnte, hat er einige Zeilen zu zwei Songs bei einer Kiste Veltins und Tabak-Gewürzen mit Harry und mir noch einbringen können. Ich hoffe und wünsche mir, dass unsere Fans, auch jene, die diese Entwickling für unmöglich hielten, das Album und insbesondere Jaggers Arbeit mögen und würdigen werden.
Wie verliefen die ersten Shows mit Jagger am Mikro, wie wurde der Sängerwechsel bisher von Eurem (Live-)Publikum aufgenommen?
Die erste Show war Ende Dezember in Warschau. Eine Rumänien-Show im November mussten wir leider absagen, da das dann doch alles zu viel Pensum für alle Beteiligten war. Natürlich müssen wir eine gesunde Routine entwickeln. Jagger arbeitet sich mit jeder Show weiter ein und wir funktionieren als Band mit jeder Show besser. Ein ganz natürlicher Prozess. Die Resonanzen bisher waren aus meiner Sicht gut. Keine Ablehnung, im Gegenteil. Unsere letzte Show war gleichzeitig unsere Erste in Norwegen auf dem Blastfest. Die Hütte war voll und das Feedback super.
„Ungod“ enthält neben dem Titeltrack mit „The Dark Sleep“ einen zweiten Instrumental-Song., was für eine Death Metal – Scheibe durchaus ungewöhnlich ist. Waren beide Titel als Instrumentale konzipiert oder ist dies ebenfalls dem Sängerwechsel geschuldet?
„The Dark Sleep“ habe ich im Mai 2013 von Anfang an als Instrumental geplant. Es war auch von vornherein klar, dass der Track als Outro der Scheibe dienen wird, lange bevor andere Songs entstanden. Wir haben im Studio lediglich nochmals etwas arrangiert. „Ungod“ stammt von Harry, kam etwa ein Jahr später und war ebenfalls niemals mit Gesang geplant. Ich finde, wenn man beide Nummern hört, wird das schon aufgrund der Strukturen, der Riffs und des Arrangements schnell klar. Die Frage, ob wir irgend etwas hastig als Instrumental eindengeln mussten, weil uns Texte fehlten, gar welche, die Marc geschrieben hat, kann ich klar mit NEIN beantworten.
Wenn ich mir Eure Terminpläne in den vergangenen Jahren so anschaue, dann dürfte da wenig Zeit für Nebentätigkeiten sein. Ist MORGOTH inzwischen (wieder?) ein Fulltime-Job, von dem Ihr leben könnt? Wie war das in den Neunzigern, seid Ihr damals überhaupt an dem Punkt angekommen, an dem Euch die Musik hätte ernähren können? Wie bekommt man dann rund anderthalb Dekaden später mit Reunion, Touren und Album-Aufnahmen das „reguläre“ Privatleben und das Musikerleben unter einen Hut? Was ist Euch heute abseits der Musik noch wichtig?
Wir spielen im Jahr zwischen 20-30 Shows, 2014 kam noch die Bolt Thrower - Tour dazu. Da bleibt noch viel Zeit, die jeder etwas anders füllt. Harry und ich arbeiten noch recht viel für MORGOTH außerhalb der Shows für Planung, Management-Assistenz, Verträge, Interviews etc. Gleichzeitig haben wir auch Jobs und Harry noch Familie. Soti hat ebenfalls einen regulären Job. Jagger und Marcus arbeiten - ich sage mal - freier. Es ist bei jedem etwas anders. Für mich gesprochen muss Musik mich nicht ernähren und hat sie auch in der Vergangenheit nur teilweise.
Zeitgleich mit dem neuen Album erscheint mit „Uncursed – The Morgoth Chronicles“ eine offizielle Biografie. Ich muss zugeben, dass ich damit nicht unbedingt gerechnet hatte, da MORGOTH für mich mit drei Longplayern und zunächst rund zehn Jahren Bandhistorie nicht unbedingt der heißeste Kandidat waren, von denen ich eine Bio erwartet hatte. Wer hatte die Idee dazu? Ist Autor Christian Krumm auf Euch zugekommen oder habt Ihr Ihn ausgewählt? Erzähl´ doch mal etwas darüber.
Und trotzdem haben wir 280 Seiten gefüllt! (lacht) Wer, wann, wen, wo und wozu „überredet“ hat, weiß ich nicht. Im September 2013 war Christian Krumm, ich glaube, auf Einladung von Marc, bei uns im Studio und da haben wir über ein Projekt dieser Art unverbindlich gesprochen. Einige Monate später haben wir uns dann in Berlin auch mit dem Edition Roter Drache - Verlagsleiter Holger Kliemannel getroffen und Details besprochen, u. a., dass Christian als Autor geeignet wäre. Wir haben uns dann alle zusammen zur Grillparty bei Harry getroffen und die alten Geschichten erzählt. Daraus und natürlich aus neuen Ereignissen hat Christian dann mit uns zusammen die Bio gestrickt und wir standen ihm mit Rat und Tat zur Seite. Außerdem haben alle in ihren Kellern und Kisten gekramt und Bildmaterial zusammengesucht. Ich selber habe das Buch noch nicht in der Hand gehabt, also das PDF schon aber noch nicht das finale Buch. Bin sehr gespannt.
Wie schätzt Ihr den Stellenwert von MORGOTH in der Szene ein? Die Demos, „Cursed“ und „Odium“ sind heute Klassiker des Death Metal. War Euch das damals bewusst, dass Ihr etwas Zeitloses geschaffen habt? Inwieweit könnt und wollt Ihr Euch mit der heutigen (Death) Metal – Szene identifizieren? Was dreht sich im Hause MORGOTH derzeit auf den Plattentellern?
Das ist wirklich eine gute Frage. Harry und ich müssen da auch öfters mal nachhorchen... Wer sind wir und wo stehen wir? Klar war uns nach den ersten Reunion-Shows 2011, dass wir wohl mehr hinterlassen haben, als wir selber wirklich wussten. Und genau das war es ja, was uns motiviert hat weiter zu machen. Und nein, es war uns damals nicht bewusst. Zeitlos ist ein großes Wort. Ich hoffe wir sind Teil der heutigen Death Metal - Szene, nur älter. Einen Plattenteller habe ich nicht mehr. Alles digital und es läuft alles, was ich gut finde. Genre egal, nur Reggae oder wie man das schreibt, hat es bei mir SEHR schwer.
Mit Deserted Fear spielt eine Death Metal – Band auf Euren anstehenden Release-Shows vor, die wohl seit den frühen MORGOTH soviel Staub wie kaum eine andere Band aufgewirbelt hat. Die Jungs sind momentan in aller Munde, sie haben ein ähnliches Verständnis von Death Metal (roh und direkt, ohne überflüssiges Gefrickel, alte Schule ohne Angst vor Melodien und voll auf die Zwölf) und sind auf der Bühne eine Naturgewalt. Habt Ihr die Thüringer selbst ausgesucht und kennt Ihr die Mannen und die Alben „My Empire“ und „Kingdom Of Worms“? Habt Ihr nicht ein bischen Angst, dass Euch die Jugend in Grund und Boden spielt?
Was, wir haben eine Band gebucht, die uns an die Wand spielen kann?? Habe gerade mal hier reingehört. Gefällt mir wirklich gut! Das Anfangsriff erinnert mich ein wenig an „Opportunity is Gone“ auf Speed (lacht) Ist doch toll, wenn uns diese Band unterstützt (und wir sie). Lange Haare sind immer hilfreich, ansonsten genieße ich gerade Massagen und Physiotherapie um mit 42 wieder so beweglich zu werden wie mit 17 und Harry ist gerade auf einem Weightwatchers Seminar... Nein im Ernst: Ich denke, es sind die Songs, um die es geht und was wir wollen ist ein toller Abend, guter Death Metal und gute Songs.
Bevor ich mich nun bei Euch recht herzlich für die uns gewidmete Zeit und das Interview bedanke und ich Euch nun abschließend nach den obligatorischen Zukunftsplänen frage, möchte ich Euch Gelegenheit geben, für „Ungod“ mal kräftig die Werbetrommel zu rühren und unseren Twilight-Lesern das neue MORGOTH-Werk schmackhaft zu machen.
Die Zukunft planen wir seit jeher von Jahr zu Jahr. Vielleicht sind wir 2016 ja alle schon tot. Jetzt ist 2015. Allen Twilight-Lesern, die uns kennen und uns wegen unserer Alben „Cursed“ und Odium“ mögen: Ihr werdet „Ungod“ lieben. Warum? Weil es die Essenz aus beiden Alben ist. Über 50 Minuten 1991 meets 2015 „grown up“ Death Metal!
Allen Twilight Lesern die uns kennen und uns wegen unserer Alben „Resurrection Absurd“ und „The Eternal Fall“ mögen: Ihr werdet „Ungod“ lieben. Warum? Weil es die Roheit dieser frühen Alben mit modernem Death Metal verbindet. Über 50 Minuten 1988 meets 2015 „grown up“ Death Metal!
Allen Twilight Lesern die uns kennen und uns wegen unseres Albums „FEEL SORRY FOR THE FANATIC“ mögen: ihr werdet „UNGOD“ lieben. Warum? Weil es die Essenz aus „MORGOTH“ ist!
Vielen Dank für eure Unterstützung über all die Jahre!
PS: Ein Interview mit Marc Grewe zur "Cursed To Live" - Live-Scheibe findet Ihr hier...
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Infos
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Erstellt am
06. April 2015 -
Line Up
Karsten “Jagger” Jäger - Gesang
Harry Busse - Lead & Rhythm Gitarre
Sebastian Swart - Rhythm Gitarre
Sotirios Kelekidis - Bass
Marc Reign – Drums
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Redakteur
Jens Dunemann -
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