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Fünf Freunde und die Legende vom versteckten Sohn (162)

| Thorsten Zwingelberg | Hörspiele

Was tut man als Teenager, wenn es in den Ferien regnet? Richtig, man hilft ehrenamtlich im neuen Dorfmuseum die Akten zu sortieren. So geht es auch den FÜNF FREUNDEN, die bei ihrer Arbeit auf eine rätselhafte Botschaft stoßen…

Möglicherweise gehört die Botschaft in eine alte Flaschenpost. Anne und Dick sind nicht überzeugt, doch Julian und George glauben, dass das Rätsel mit einer längst vergessenen Legende zusammenhängt. Sie machen sich daran das Rätsel zu lösen und kommen dabei dunklen Machenschaften auf die Spur. Als es am Ende brenzlich wird, müssen die FÜNF FREUNDE zusammenhalten.
In dieser Folge hat sich die Autorin Katrin McClean an der Zutatenliste von Enid Blyton bedient und dem Abenteuer der FÜNF FREUNDE so ordentlich Würze gegeben. „Die Legende vom versteckten Sohn“ lebt von den typischen Trademarks der traditionellen Abenteuer: Geheimgänge, Rätsel, die Felseninsel verdächtige Haushaltshilfen. Zutaten, die wir beispielsweise auch aus „FÜNF FREUNDE auf neuen Abenteuern“ oder „…auf geheimnisvollen Spuren“ kennen.
Für meinen Geschmack hält der Unterhaltungswert der klassischen Abenteuergeschichten bei den FÜNF FREUNDEN deutlich länger als bspw. die „Umweltfolgen“ usw. Insofern hat mir bereits die letzte Folge „Der Juwelenschatz“ gut gefallen. Und auch „…und die Legende vom versteckten Sohn“ ist ein kurzweiliges Abenteuerhörspiel für junge und junggebliebene Hörer geworden, welches durch gute Charaktere sowie spannende Twists und Situationen begeistern kann. Gerne mehr davon.
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