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Fünf Freunde und die Lichter in der Niemandsbucht (148)


Schon die Vorgängerfolge „und das unheimliche Dorf im See“ enthielt viele Kennzeichen einer typischen FÜNF FREUNDE Folge: gemeinsame Ferienfreizeit, ein schauriges Moor, ein Geist. Und auch in der aktuellen Folge geraten die FÜNF FREUNDE recht zügig mitten in eine mysteriöse Geschichte. Nachdem George eine ihr unbekannte Bucht entdeckt hat (zugegeben, diese Vorstellung ist etwas abwegig), zieht es sie und ihre Freunde natürlich sofort dort hin. Doch schon bei ihrem ersten Besuch stoßen sie auf einen verletzten Mann, der offenbar mit einem Teil der Klippe in die Tiefe gestürzt ist. Als die Freunde helfen wollen, schickt der Mann sie weg und ist kurze Zeit später selbst verschwunden.
In der folgenden Nacht beobachten Julian & Co seltsame Lichte in der Bucht. Als sie sich an die Lösung des Rätsels machen, geraten Julian und George in die Hände einer rücksichtslosen Verbrecherbande und Dick, Anne und Timmy müssen tatenlos zusehen, wie ihre Freunde auf dem Rücksitz eines Autos verschleppt werden.
Zudem wird in Kirrin eine wichtige Abstimmung manipuliert, doch nur George scheint der Ausgang der Wahl seltsam vorzukommen. Wer steckt dahinter? Und haben die Vorkommnisse etwas miteinander zu tun? Am Ende decken die FÜNF FREUNDE einen handfesten Skandal auf.
Der 148. Fall ist durchweg unterhaltsam und die FÜNF FREUNDE stecken in einem handfesten Abenteuer, welches natürlich die Handschrift der modernen FÜNF FREUNDE trägt, aber doch auch genügend Identifikationspotential für die Generation der Kassettenkinder bietet. Hier können Jung und Alt mit Freude gemeinsam lauschen.
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