Der Opener zeigt, wo's langgeht: Fiction ist sehr rhytmisch, druckvoll und vor allen Dingen durchweg ueberzeugend! Keinen einzigen Durchhaenger konnte ich ausmachen, auch nicht nach dem zehnten Mal durchhoeren. Dafuer gibt es aber einige sehr herausstehende Songs. Da waere der bereits angesprochene Opener, dann der sehr melodische Powertrack "Terminus (Where death is most alive)", der fast schon epische "Inside the particle storm" im mittleren Tempo und der letzte Track "The mundane and the magic", in dem eine schoene Frauenstimme einen sehr guten Beitrag zur Atmosphaere leistet. An der Produktion des Albums gibt es absolut nichts auszusetzen, die Tracks ballern klar und mit ordentlich Druck aus den Lautsprechern und setzen den Organen des Hoerers bei entsprechender Lautstaerke ordentlich zu. Fuer mich ein absoult typisches Dark Tranquillity Album, das aber auch einen klaren Schritt nach vorne macht. So macht Metal Spass!