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Deadheads - This One Goes To 11

| Tobias Trillmich | Musik Reviews

Laut Info reicht der musikalische Horizont von den frühen FLEETWWOD MAC bis zu den NEW YORK DOLLS (und wieder zurück). Das mag sein. Um zu beschreiben, wie die DEADHEADS klingen, ziehe ich lieber das ´Grace Of God´ Album der HELLACOPTERS heran. Denn wie die Pioniere des dreckigen Schweden Rocks, haben sich auch die DEADHEADS im Laufe der Zeit die ganz derben Kanten im Sound etwas abgeschliffen. Das steht ihnen gut zu Gesicht. Ruhigere Songs wie ´Too Lost To Be Found´ bilden einen gelungenen Kontrast zu den eindeutig dominierenden High Speed Tracks. Doppelte Leadgitarren (´My Time´), dezenter Klaviereinsatz, unterschiedliche Gitarrensounds und Tempovariationen halten die Platte über die gesamte Spielzeit spannend. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass mir die Refrains in so einigen Stücken zu oft wiederholt werden. This has not to go to 11.

Alle die, wie ich,  IMPERIAL STATE ELECTRIC für keinen gleichwertigen HELLACOPTTERS Ersatz halten, werden den eher bei denn DEADHEADS finden. Ich setze bei der Punkteverteilung noch einen drauf: This one goes to twelve.

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