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Fünf Freunde - und die goldene Maske des Pharao (102)


Torquay liegt an der englischen Südküste und Onkel Quentin nimmt die Fünf Freunde dorthin mit. Kurz vor ihrer Ankunft wird im Ägyptischen Museum eingebrochen und natürlich interessieren sich die Jungdetektive mehr für diesen Fall als für Onkel Quentins Wissenschaft. Als sie schließlich auf Miss Marple – eine Museumsführerin, die in die Rolle der Romanfigur schlüpft – treffen, zeigt sich bald, dass die Fünf in Sachen Detektivarbeit nach 101 Fällen nicht mehr viel Neues lernen können. Und doch brauchen sie ihr gesamtes Wissen, um die Nuss des 102. Falles zu knacken.

Katrin McClean hat den Fünf Freunden einen Fall geschneidert, bei dem sie endlich mal wieder wirklich forschen und ihre Spürnasen einsetzen müssen – das gefällt. Da wünscht man sich doch für die Zukunft, dass den Fünf – die ja seit der ersten Sprecherumstellung irgendwie nie so ganz zu alter Stärke zurückgefunden haben – auch in Zukunft wieder mehr Spürnasenarbeit zugemutet wird. „Die goldene Maske des Pharao“ ist eine gelungene Abenteuergeschichte für Jugendliche und junggebliebene Erwachsene, die zum Miträtsel einlädt. Hinzu kommen die guten Sprecherleistungen von Regina Lemnitz & Co, so dass man nur sagen kann: Gerne mehr davon!

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