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Seit dem letzetn Album sind 10 Jahre vergangen, falls die HEAD CLEANER Staub angesetzt haben sollten blas(t)en sie den umgehend weg.

OK, es gab zwischendurch noch drei Split EPs, aber die letzte liegt auch schon sechs Jahre zurück. Nicht nur wegen der Vocals drängt sich der Vergleich mit NAPALM DEATH auf. Aber keine Bange, die Griechen-Grinder sind kein Ripp-Off. In den 11 Tracks wird nicht einfach durchgeholtzt, sondern der Fuß auch immer mal wieder vom Gas genommen. ´Bread and Circuses´ ist ein gutes Beispiel dafür. Klar geht es bei einer Grindcore Scheibe in der Regel flott voran, HEAD CLEANER vergessen aber nicht den Songs auch immer ordentlich Groove mitzugeben. Einziger stilistischer Ausreißer ist ´For Tomorrow's Lessons´, der schleppend, düster und etwas disharmonisch daherkommt.

Um es kurz zu machen: Wem die neueren Scheiben von NAPLAM DEATH zu viel von dem düsteren schleppenden Stoff haben, der ist bei HEAD CLEANER gut aufgehoben.

Kategorie

V.Ö.

06. Oktober 2023

Label

Vinyl Store

Spielzeit

24:07

Tracklist

1. Cold Machines
2. System of Perversity
3. Bread and Circuses
4. Mass Production Dream
5. Among the Living Dead
6. Call Me Uncivilized
7. 7 Sisters
8. Not Like All of You
9. Pathetic Champions
10. For Tomorrow's Lessons
11. Nothing But the Truth

Line Up

Jim "Mitch" E. - Vox
Costas C. - Guitar
Lefteris K. - Bass
Billy S. - Drums

Bewertung

1

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