Willkommen in der Schlangengruppe von MACERATION. Die Dänen wollten nach „It Never Ends…“ nicht wieder 30 Jahre verstreichen lassen und legten daher Ende Januar ihr neues Album „Serpent Devourment“ vor.
Stilistisch bleiben sich die dänischen Death Metal Veteranen absolut treu, haben die Schrauben in Sachen Geschwindigkeit aber vielleicht sogar noch ein paar Umdrehungen angezogen. Die Produktion klingt etwas moderner, da die Gitarren vor allem in den langsameren Passagen mit einem Octaver belegt wurden. Doch die größte Veränderung ist vielleicht, dass sich Dan Swanö mittlerweile vollständig auf den Produzenten-Sthul verzogen hat und Live-Shouter Jan Bergmann Jepsen nun auch im Studio seinen Mann steht. Eine sinnvolle und gelungene Veränderung, denn die tiefen Growls des Mannes passen bestens zum traditionellen Death Metal, der wie eine Kreuzung aus MASSACRE, BOLT THROWER und DISMEMBER klingt.
Mit persönlich gefallen MACERTION immer dann am besten, wenn sie den Fuß etwas vom Gas nehmen und ihre Brutalo-Riffs abfeuern. So hebt sich beispielsweise „When Leeches Thrive“ durch das Arrangement von den drei vorhergehenden Songs ab und begeistert zudem mit einem Lead im Stile von Rick Rozz. Insgesamt ist „Serpent Devourment“ abermals ein brutales Death Metal Album mit hohem Unterhaltungswert geworden. Jedoch teile ich auch die Meinung einiger Meiner Kollegen aus dem Printgewerbe, die bemängelten, dass echte Höhepunkte im Sinne wiedererkennbarer Hits fehlen. Ich habe das Album nun unzählige Male gehört, aber sobald die Dänen sich durch die 40 Minuten Spielzeit geholzt und gewalzt haben, bleibt wenig hängen. Hier gibt es also durchaus noch Luft nach oben. Insgesamt empfehlen sich MACERATION aber auch mit „Serpent Devourment“ allen Party.San-Pilgern und Anhängern des 90er Jahre Death Metal.
Stilistisch bleiben sich die dänischen Death Metal Veteranen absolut treu, haben die Schrauben in Sachen Geschwindigkeit aber vielleicht sogar noch ein paar Umdrehungen angezogen. Die Produktion klingt etwas moderner, da die Gitarren vor allem in den langsameren Passagen mit einem Octaver belegt wurden. Doch die größte Veränderung ist vielleicht, dass sich Dan Swanö mittlerweile vollständig auf den Produzenten-Sthul verzogen hat und Live-Shouter Jan Bergmann Jepsen nun auch im Studio seinen Mann steht. Eine sinnvolle und gelungene Veränderung, denn die tiefen Growls des Mannes passen bestens zum traditionellen Death Metal, der wie eine Kreuzung aus MASSACRE, BOLT THROWER und DISMEMBER klingt.
Mit persönlich gefallen MACERTION immer dann am besten, wenn sie den Fuß etwas vom Gas nehmen und ihre Brutalo-Riffs abfeuern. So hebt sich beispielsweise „When Leeches Thrive“ durch das Arrangement von den drei vorhergehenden Songs ab und begeistert zudem mit einem Lead im Stile von Rick Rozz. Insgesamt ist „Serpent Devourment“ abermals ein brutales Death Metal Album mit hohem Unterhaltungswert geworden. Jedoch teile ich auch die Meinung einiger Meiner Kollegen aus dem Printgewerbe, die bemängelten, dass echte Höhepunkte im Sinne wiedererkennbarer Hits fehlen. Ich habe das Album nun unzählige Male gehört, aber sobald die Dänen sich durch die 40 Minuten Spielzeit geholzt und gewalzt haben, bleibt wenig hängen. Hier gibt es also durchaus noch Luft nach oben. Insgesamt empfehlen sich MACERATION aber auch mit „Serpent Devourment“ allen Party.San-Pilgern und Anhängern des 90er Jahre Death Metal.