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Einige Jahre ist der letzte Metal Days-Besuch schon her und so wurde es mal wieder Zeit, dieses bezaubernde Festival mit seinen Einzigartigkeiten noch einmal auf die Agenda zu setzen. Wo sonst bekommt man eine ganze Woche Metal in einer so wunderschönen Umgebung präsentiert, dass die Musik manchmal gar nicht die Priorität hat, die sie verdient?
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Inzwischen kennt wohl jeder halbwegs Interessierte die Bilder der direkt am Festivalgelände auf allem Schwimmbaren die Soča entlang treibenden Metaller. Der Ausstieg befindet sich dabei an einem Sandstrand, an dem die Veranstalter praktischerweise gleich eine Beachbar mit kleiner Bühne aufgebaut haben. So wird es mit Sicherheit einige gegeben haben, die es öfter mal nicht mehr viel weiter zurückgeschafft haben, sondern das Festival hauptsächlich dort verbracht haben.
Auf dem eigentlichen Festivalgelände folgt dann die Boško Bursač Stage als Zweitbühne mitten in einem kleinen Wäldchen und umgeben von den üblichen Fress- und Merchandiseständen. Seit ein paar Jahren gibt es zusätzlich noch die New Forces Stage, auf der wie der Name schon sagt, hoffnungsvolle Nachwuchsbands ihr Können unter Beweis stellen können. Die große Hauptbühne ist an den ersten Festivaltagen noch geschlossen und wird erst montags eröffnet. Auf dem sich direkt anschließenden Campground haben circa 12.000 Besucher und Infrastruktureinrichtungen, wie in diesem Jahr kostenlose warme Duschen und ein weiterer Foodcourt Platz. Doch auch die Kleinstadt Tolmin ist nicht weit, und die lokalen Einwohner und Geschäfte haben sich gut auf die Menschenmassen eingerichtet. Neben den Metaldays finden an gleicher Stelle auch ein Punk- und ein Reggae-Festival statt, und so passen die Gastwirte ihre Angebote entsprechend an. Es gibt Metal Burger und Metal Döner, und der lokale Aldi (=Hofer) hat ein paar Regale mehr für Bier frei geräumt. Beim andauernden Kaiserwetter ist das auch auf dem Festivalgelände heiß begehrt. Für etwas Unmut sorgt jedoch die ziemlich intransparente Pfandregelung, bei der man jedes Mal nachschauen muss, ob noch Pfand auf der Karte offen ist und man nicht mit den Pfandbechern vom Vortag zurück auf das Bühnengelände darf.
Zum Warmmachen bietet sich schon samstags und sonntags die New-Forces-Stage an, auf der sich die Running Order nach der Anzahl der von der Band verkauften Tickets bildet. Wer also mehr Fans mitbringt, darf später spielen. Die meisten Anwesenden lassen es sich jedoch am Strand oder Zeltplatz mit einem Bier gut gehen und harren der Dinge, die sich ab Montag auf den zwei großen Bühnen abspielen werden.
Sonntag abends machen als letzte Band die Holländer BLEEDING GODS auf sich aufmerksam, die trotz Corpse Paint weniger Black Metal als eine sehr souveräne death-metal-lastige Show vor ein paar hundert Leuten über die Bühne bringen, bevor sie sich von ihrer Bassistin verabschieden, für die es wie geplant der letzte Auftritt war.

Am frühen Montag nachmittag lassen die inoffiziellen AGALLOCH-Nachfolger PILLORIAN aufhorchen, die trotz strahlendem Sonnenschein etwas Düsternis auf der Zweitbühne verbreiten. Das kann man von LEPROUS auf der Hauptbühne nicht behaupten. Während der kopflastige Gesang und der progressive Touch der der Isländer manchem noch gewöhnungsbedürftig erscheint, erfreut sich der geneigte Fan an wohl bekannten Stücken wie „The Flood“ und „The Price“. Um einiges eingängiger wird es dann direkt im Anschluss mit ALESTORM. Die Hooks des Piraten-Metal gehen sofort ins Ohr und mit genug Umdrehungen im Blut (750ml Whisky-Cola in ordentlicher Mischung gibt’s für 12€) lassen sich die meisten Refrains, wie von „Hangover“ oder dem krönenden Abschluss „Fucked with an Anchor“, problemlos mitsingen, während die übergroße Gummiente über die Menge getragen wird.
Nicht weniger melodiös geht es bei ELUVEITIE zu, bei der man sich erst an die vielen neuen Gesichter auf der Bühne gewöhnen muss, da Frontmann Chriegel vor einiger Zeit quasi die komplette Backing-Band ausgetauscht hat. Aber auch die „Neuen“ haben die Songs natürlich drauf und sorgen mit Flöte und Geige für ordentlich Betrieb auf den Brettern. Als Kontrastpunkt speien parallel dazu CARPATHIAN FOREST ihren Hass auf der zweiten Bühne in die Welt. Obwohl die Norweger seit über zehn Jahren kein reguläres Album mehr heraus gebracht haben, ziehen sie mit ihren Klassikern das Publikum in ihren Bann. Auflockerung vom Black-Metal-Geballer gibt es mit zwei Cover-Versionen von THE CURE und TURBONEGRO – natürlich im ganz eigenen CF-Gewand.
twilight metal days 2018 Behemoth 068Der absolute Headliner des ersten Abends sind jedoch ohne Wenn und Aber BEHEMOTH. Die einzigartige Mischung aus Black- und Death Metal mit auf den Punkt gebrachten, absolut druckvollen Blastbeats und der perfekt synchonisierten Bühnenschow mit Feuer, Nebel und Glitter-Konfetti zum Abschluss kommt in der lauen slowenischen Nacht beeindruckend zur Geltung. Im Gepäck haben Nergal und Konsorten mit „Wolves ov Siberia“ auch einen Song vom noch unveröffentlichten neuen Album „I loved you at your darkest“, das im Oktober erscheinen wird. Außerdem darf bei „A Forest“ (einem weiteren THE CURE-Cover am heutigen Tag) Niklas Kvarforth von SHINING den Gesangspart übernehmen, dessen Band eigentlich erst ein paar Tage später auftritt. Bleibt nur zu hoffen, dass der nicht unbedingt als zurückhaltend geltende Musiker nach drei Tagen Festival dazu auch noch in der Lage sein wird.
Zum musikalischen Abschluss des gelungenen Abends tragen dann noch die NWOBHM-Urgesteine DIAMOND HEAD bei, denen nicht nur METALLICA schon des Öfteren Tribut gezollt haben, bevor sich die Party nach dem obligatorischen „Am I Evil?“ auf dem Zeltplatz fortsetzt.

Der Dienstag nervt dann gleich mit einem Konzert-Clash: Während auf der Hauptbühne TESSERACT ihren djentigen progressive Metal dem geneigten Bass-Frickler um die Ohren haut, sind nebenan im Wald die Old-School-Doomster PALLBEARER dabei, die Langsamkeit des Riffs auszuloten. Die Menschenmassen werden dann wieder von ENSIFERUM vor der Hauptbühne eingesammelt. Der fröhliche Vikingmetal mit ordentlich reitenden Gitarren gefällt und Sänger Petri Lindroos performt die neuen Songs genauso, wie die noch ohne ihn eingespielten Lieder der ersten beiden wegweisenden Alben. Höhepunkt der Publikumsinteraktion bilden dabei natürlich „Lai Lai Hei“ und der Rausschmeißer „Iron“, bevor die Bühne für die deutschen Heavy Metal-Urgesteine ACCEPT geräumt wird. Die Solinger fahren voll auf und verlassen sich auch ohne Udo Dirkschneider auf ihre All-Time-Classics wie „Fast as a Shark“, „Metal Heart“ und „Balls to the Wall“, die wirklich jeder mitsingen kann. Ausufernde Gitarrensoli („Für Elise“ im Fleischwolf) und exzessives Posen vor den Bühnenaufbauten sind dabei natürlich auch unentbehrlich.

Am Mittwoch darf dann CREED- und ALTER BRIDGE-Gitarrist Mark Tremonti mit seiner Solo-Band TREMONTI, nach einigem Hickhack im Vorfeld über Zu- und wieder Absagen, den Opener für RAGE spielen. Zum Glück geht es dabei musikalisch um einiges thrashiger zur Sache als bei seinen Hauptbands. Peavy Wagner und seine beiden Kollegen sorgen dann für Jugenderinnerungen mit zahlreichen alten Songs wie „End of All Days“ und „Higher Than The Sky“, bei dem auch die „Holy Diver“-Einlage begeistert vom Publikum mitgesungen wird. Im Anschluss dürfen die Japaner LOUDNESS dann nach ihrem im letzten Jahr vom Sturm verhinderten Auftritt dieses Jahr noch einmal ran. Die seit den Achtzigern existierende Band ist der Exot im diesjährigen Lineup, kann aber die Fangemeinde mit ihrem Old-School-Heavy-Metal schnell auf ihre Seite ziehen.
Das kann man von IGORR nicht unbedingt behaupten. Die wohl einzige Band des Festivals, die ohne E-Gitarren auskommt, spaltet mit ihren experimentellen Soundgebilden mit DJ/Sänger, Drummer und Sängerin die Zuhörerschaft. Den einsetzenden Regenschauer nutzen viele Zuhörer dazu, sich in den hinteren Bereich unter das Fress-Zelt zu flüchten. SOULFLY im Anschluss gehen dann auf Nummer sicher und liefern Altbekanntes aus ihrem Oeuvre, das mit „Back to the Primitive“ und „Eye for an Eye“ getoppt wird.
Der Tag beschlossen wird dann von KATAKLYSM, die mit ihrer Performance wohl das Überraschungs-Highlight des Festivals liefern. Ohne viel Schnickschnack auf der Bühne blasen die Kanadier mit ihrem harten, aber doch melodischen, Death Metal einfach alles weg, was ihnen im Wege steht. Bis zur letzten Reihe bleibt dabei kein Körper unbewegt und kein Haar ungeschüttelt. Es bildet sich eine Circle Pit nach der anderen, die Security muss unzählige Crowdsurfer retten und die Spielfreude überträgt sich von der Bühne auf das gesamte Vorfeld. So ist der Gig nach etwas über einer Stunde mit „The World is a dying Insect“ viel zu schnell vorbei.
twilight metal days 2018 Belphegor 236Dass nach diesem Auftritt einige noch nicht genug haben, merkt man dann bei BELPHEGOR. Vor der Zweitbühne wird es zu deren satanischem Ritual noch einmal richtig voll, bis auch der letzte bekehrt zum Zelt zurück wankt oder an der Beach Bar noch einen letzten Schlummertrunk zu sich nimmt.

Der Donnerstag beginnt mal wieder mit einem Ausflug zur New Forces Stage, wo ATHIRIA ihren stumpfen Death Metal in die halbwegs interessierte Menge ballern, wobei der Sänger für das ein oder andere wohlwollende Kopfnicken sorgt. Parallel dazu zocken MONUMENT auf der Zweitbühne ihren sehr Maiden-inspirierten Metal, wobei am beeindruckendsten wohl die zahlreichen Klamottenwechsel des Frontmanns sind. Nachdem die Damen von GIRLSCHOOL auf der nach ihrem größten Fan benannten Lemmy-Stage ihren Platz räumen, zeigen die Florida-Deather OBITUARY, wie man eine Menge anheizt. Dabei macht auch Ersatz-Schlagzeuger Lee Harrison eine gute Figur und treibt die Saitenfraktion zu Höchstleistungen an.
Dann erhöhte sich das Durchschnittsalter auf den Brettern (und vermutlich auch vor der Bühne) noch einmal, als mit BLACK STAR RIDERS die inoffiziellen THIN LIZZY-Nachfolger ihr Set beginnen. Dieses ist natürlich gespickt mit Songs ihrer „Hauptband“, wie „The Boys are Back in Town“, aber das Publikum feiert auch den groovigen Hardrock eigener Stücke wie „Bound for Glory“.
Einen kompletten Stilwechsel gibt es dann mit HATEBREED, der wohl hardcore-lastigsten Band des Festivals. Songs wie „To the Threshold“ und „Destroy Everything“ werden natürlich zum Anlass für zahlreiche Moshpit- und Crowdsurf-Versuche genommen, die zu dem fetten Sound ordentlich Staub aufwirbelten. Wem das immer noch zu positive Vibes sind, der findet sich auf der Zweitbühne ein, um SHINING bei ihrer Selbstzerstörung beizuwohnen. Ganz entgegen ihres Images verläuft der Auftritt völlig skandalfrei und auch Sänger Kvarforth reißt sich zusammen und legt ein professionelles Set hin.
Selbiges gilt natürlich auch für JUDAS PRIEST als Donnerstags-Headliner. Die alten Hasen rund um Rob Halford können ihr Set vermutlich auch im Schlaf herunterspielen, Neu-Gitarrist Andy Sneap, der für den erkrankten Glenn Tipton seit diesem Jahr dabei ist, mit eingeschlossen. Das heißt jedoch nicht, dass es während des Auftritts langweilig wird. Auch wenn Priest natürlich ihr neues Album "Firepower" im Gepäck haben und mit dem namensgebenden Titelsong das Set eröffnen, sind es doch die alten Klassiker, die am meisten zelebriert werden. Sei es „Turbo Lover“, oder der Dreier „Hell Bent for Leather“ (inklusive Motorrad), „You’ve got another thing coming” und “Painkiller” (mit erstaunlich stimmsicherem Rob): Das Publikum ist voll dabei und hängt an den Lippen des Sängers. Und als nach anderthalb Stunden dann endlich „Breaking the Law“ und „Living after Midnight“ ertönen, wird auch noch jedes einzelne Gitarrensolo mitgesungen, bevor die Band mit einem großen Knall in der Nacht verschwindet.
Während des Headliners sind alle anderen Bühnen geschlossen (ein sehr guter Ansatz!), doch traditionell darf danach noch eine weitere Band den (musikalischen) Abend auf der Zweitbühne beschließen. In diesem Fall sind das Mtwilight metal days 2018 Judas Priest 317YRKUR, das „Black Metal“-Projekt des dänischen Models Amalie Bruun. Diese steht auch im Mittelpunkt des Auftritts und schreit, wimmert und windet sich durch das einstündige Set, das dann aber doch etwas abrupt früher als gedacht endet.

Der letzte Tag beginnt mit einem weiteren, inzwischen fast traditionellen, Überraschungsausflug zur Zweitbühne: Dort unterhalten gerade die jungen Schweizer TYRMFAR die circa 50 anwesenden Gestalten mit ihrer doch sehr bekömmlichen Black/Death-Metal-Mischung, die man sich bei den Großen der Szene abgeschaut hat. Die erste größere Menge findet sich dann vor dem mit Recht immer populärer werdenden Hamburger Duo MANTAR ein, die nur mit Gitarre, Schlagzeug und Gesang eine breitere Doom-Wand erzeugen als andere Bands zu fünft. Nach ihrem letzten Song „Era Borealis“ machen sie dann Platz für die Thrasher MUNICIPAL WASTE, die mit ihrem Anti-Trump-Backdrop politisch eindeutig Stellung beziehen. Auch wenn musikalisch nicht ganz so abwechslungsreich, hat das Publikum deinen Spaß und zerrt zahlreiche Aufblas-Gummitiere in die Circle-Pit.
Noch eine Nummer härter wird es dann bei CANNIBAL CORPSE, die den zwischenzeitlichen Regenbogen über der Hauptbühne wohl nicht bestellt haben. Öfter schon mit dem deutschen Jugendschutz angeeckt, können sie auf den Metal Days unbeschränkt aus allen Rohren ballern. Stiernacken Corpsegrinder Fisher grunzt seine Horror-Geschichten in den Nachthimmel oder lässt seine Matte kreisen, während die eingespielte Instrumentenfraktion keine Fragen offen lässt. Okkulter geht es währenddessen nebenan bei ATTIC zu. Auf der gesamten Bühne sind Kerzen drapiert und mehr als einmal weckt die Band Erinnerungen an KING DIAMOND.
Im Anschluss zeigen DARKENED NOCTURN SLAUGHTERCULT blast-beat dominierten Black Metal der traditionelleren Sorte, wenn da nicht alle Scheinwerfer auf Frontfrau Onielar gerichtet wären, die mit ihrem Auftritt und gutturalen Gesang fast überirdisch erscheint.
Im starken Kontrast dazu stehen EPICA, die mit ihrer Frontfrau den eher klassischen Ansatz verfolgen, allerdings auch nicht in NIGHTWISH-Gefilde abdriften, sondern klassischen Heavy Metal mit der ein oder anderen Spielerei verfeinern. Den Fans gefällt’s und sie lassen es sich auch nicht nehmen, eine enorme Wall of Death zu starten.
Nach einer kurzen Umbaupause wird es Zeit für den letzten Headliner. twilight metal days 2018 Children Of Bodom 404CHILDREN OF BODOM sollen das Festival würdig beschließen und legen mit „Are you dead, yet?“ auch sofort ordentlich los. Die Gitarrenriffs duellieren sich mit den Keyboards, und auch für die älteren Fans hat die Setlist einiges zu bieten. Doch scheint jemand hinter der Bühne den Song „I worship Chaos“ etwas zu wörtlich genommen zu haben, da die Band mit einigen Soundproblemen zu kämpfen hat. Als die fiesen Rückkopplungen auf den In-Ear-Monitoren zu stark werden, brechen Alexi Laiho und Co. sogar kurzfristig ab und verlassen die Bühne. Nach ein paar deftigen Flüchen setzen CoB das Konzert jedoch professionell fort, und dass dann auch noch einmal ein falsches Intro eingespielt wird, fällt auch nicht mehr ins Gewicht. Das Publikum gibt auf jeden Fall auch am letzten Tag noch einmal alles und lässt die ein oder andere Staubwolke aufsteigen, bevor die Lichter auf der Hauptbühne nach „Towards Dead End“ endgültig ausgehen. Ein Schmankerl haben sich die Veranstalter dann aber doch noch aufgehoben: PRIMORDIAL dürfen die 2018er Edition als allerletzte Band auf der zweiten Bühne zu Grabe tragen. Und dass es dabei ernst zur Sache geht, macht Frontmann Nemtheanga auch sofort klar: „No beachballs! We are not Alestorm! Behave like men!“ Dann werden die Gitarrenwände ausgepackt und „Nail their tongues“ in den Tolminer Nachthimmel gefeuert. Bei „As Rome Burns“ dirigiert der Sänger den tausendköpfigen Chor und auch nach 90 Minuten harren die Unentwegten noch aus, um „Empire Falls“ zu zelebrieren. Und gerade, als sich einige schon auf den Heimweg machen, erscheint die Band noch einmal um mit „Heathen Tribes“ das großartige Festival endgültig zu beenden.
Schon heute sollte man anfangen zu planen, um zumindest einen Teil seines Jahresurlaubs bei einer Woche Metal im wunderschönen Soca-Tal zu verbringen. Und nicht die Badehose vergessen!

Kategorie

Headliner

Judas Priest, Accept, Behemoth, Children of Bodom, Kataklysm

Besucher

12.000

Ort

Tolmin, Slowenien

Line Up

1000Mods, A Serenade To Kill, Accept, Alestorm, Alien Weaponry, Anakim, And There Will Be Blood, Annisokay, Any Given Day, Armahda, Asomvel, Asylum Pyre, Ater Era, Athiria, Attic, Battle Beast, Battlesword, Behemoth, Belphegor, Birdflesh, Black Reaper, Black Star Riders, Bleeding Gods, Bölzer, Brutart, Caronte, Carpathian Forest, Carrion, Children Of Bodom, Chronosphere, Cannibal Corpse, Cold Snap, Copia, Crown The Fallen, Coroner, Darkened Nocturn Slaughtercult, Dawnless, Death Alley, Dekadent, Demonical, Diamond Head, Dream Spirit, Dust Bolt, Dying Gorgeous Lies, Eluveitie, Ensiferum, Epica, Evendim, Exist Immortal, Fearancy, Firtan, Forja, Girlschool, Goatwhore, Gruesome ,Gut, Hangar 55, Harakiri For The Sky, Hate, Hate Eternal, Hatebreed, Heart Attack, Hecate Enthroned, Hexa Mera, Igorrr, Ingested, Jig-Ai, Jinjer, Judas Priest, Kataklysm, Leprous, Lords Of Black, Loudness, Malemort, Mantar, Master, Membrance, Metal Allegiance, Monarch, Monument, Morost, Municipal Waste, Myrkur, Nordjevel, Obituary, Omega Sun, Omophagia, orcus O Dis, Oubliette, Pallbearer, Pictura Poesis, Pillorian, Primordial, Rage, Reject Sickness, Rotten Sound, Saille, Sasquatsch, Schammasch, Selvans, Shade Empire, Shining, Sinistro, Sisters Of Suffocation, Skeletonwitch, Sleepers‘ Guilt, Sober Aussault, Sorcerer, Soulfly, Splinterbomb, Storm Seeker, Supreme Carnage, Ten Ton Slug, Tesseract, The Bearded Bastards, The Lurking Fear, Thurisaz, Tremonti, trollort, Turbowarrior Of Steel, Tyrmfar, Ultha, Vad, Valuk, Vasectomy, Victorious, Virvum, Voice Of Ruin, Vredehammer, Vuur, Warbeast Remains, Watain, Wiegedood, Winterhorde, Wömit Angel
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