Mit „Resurrection Macabre“ haben PESTILENCE ein Album am Start, mit dem sie zweifelsohne ganz oben in der internationalen Death-Liga mitspielen. Eigenständigkeit wird dabei großgeschrieben.
So war es an der Zeit, mit der Band per E-mail in Kontakt zu treten, um mehr über das neueste Album und PESTILENCE zu erfahren.
Zu allererst möchte ich euch zu eurem neuen Album „Ressurection Macabre“ gratulieren! Mir scheint, dieses Album setzt neue Maßstäbe im Bereich des modernen Death Metal.
Yeah! Wir hoffen, dass es ein weiteres Kult-Album wird.
Ist „Ressurection Macabre“ euer bisher aggressivstes Album?
Aber sicher doch! Weniger melodisch, dafür mehr Blast und gleichmäßig brutaler Gesang machen dieses Album zum aggressivsten.
Bedauerlicherweise habe ich keine Texte zur Hand. Worum geht es bei „Ressurection Macabre“?
Das Album behandelt realistischere Themen, wie Hass, Habgier, Schmerz, Drogen, Leid.
Was sind die typischen Merkmale des neuesten Albums, aus eurer Sicht?
Wilde leads, ballernde Drums und monströser Gesang.
Und was hat sich am meisten verändert, im Vergleich zu euren früheren Werken?
Die Texte und das Schlagzeug. Peter ist ein anderer, besserer Schlagzeuger.
Was war eure erste Begegnung mit Metal? Gibt es Bands, die euch heute inspirieren?
Death und Possessed brachten uns zum Death Metal. Und wir mögen Hate Eternal und Meshuggah.
Wie geht es mit euch in nächster Zeit weiter? Im April seid ihr wieder auf Tour.
Zunächst bringen wir die Tour und die größeren Festivals hinter uns. Dann sehen wir was kommt. Hoffentlich ein Live-Album oder eine DVD.
Das war‘s von meiner Seite aus. Gibt es noch irgend etwas dass euch unter den Nägeln brennt?
Danke für euer Interesse in uns, wir hoffen euch auf unserer Tour zu sehen!! Ressurection Macabre!!!