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The Pi Bone Project

The PiBone Project ist wie der Name schon sagt keine Band sondern ein Solo-Projekt, das heißt ich habe meine ganzen ideen für irgendwelche Stücke auf dem Computer aufgenommen, um sie nicht zu vergessen, und irgendwann, als genug Material vorhanden war, hab ich dann eine CD draus gemac

ht. Im Laufe der Zeit hat sich dann natürlich mein Studioequipment verbessert und ich lernte dann auch damit umzugehen, und so entstand dann die 2. und aktuelle CD Till the End.

1: Was hat dich motiviert Musik zu machen?

Mein ganzes Leben hab ich Musik gemacht, und als ich anfing Metal zu mögen, hab ich Metal gemacht.

2. Welches sind deine grössten Einflüsse?

Ich höre viel In Flames und Edge of Sanity, halt Schwedenmetal, was dann natürlich auch zu meinen Haupteinflüssen zählt. Allerdings beziehe ich auch viele Ideen aus klassischer Musik.

3. Wie würdest du deine Musik selbst beschreiben und kategorisieren?

Generell würde ich sagen Melodic Death Metal, wobei auf der Platte ja auch noch andere Stile vertreten sind. b) Und was haltet ihr von Kategorisierung bzw. Schubladendenken bezüglich Musikstilen? Man braucht nun mal Begriffe um Musik zu beschreiben. Man darf nur nicht den Fehler machen und zu kategorisch denken.

4. Wie ensteht bei dir das Songwriting und wie läuft eine Recording Session bei dir ab?

Meistens nehme ich ein Riff oder Bruchstück, um es mal mit DrumComputer und Keyboards aufzunehmen, und dabei entwickelt sich dann der Rest des Songs. Es sind aber auch schon Stücke komplett am Klavier entstanden. Dadurch dass ich in meinem eigenen Studio aufnehme kann ich mir hinterher, wenn der Song steht, bei den amtlichen Aufnahmen sehr viel Zeit nehmen, was aber auch dazu führt, dass sich die Fertigstellung der Platte ganz schön hinziehen kann.

5. Welche Bedeutung mißt du dem Sound bzw. der Produktion generell bei? Denkst du beispielsweise, dass gute Songs auch mit einem durchschnittlichen Sound funktionieren können?

Fast alles was z.B. im Radio oder im Fernsehen läuft ist musikalisch völlig scheiße und lebt fast ausschließlich von der fetten Produktion. Leider ist es wohl nicht so, dass sich ein Song nur auf Grund seiner musikalischen Qualität durchsetzten könnte. Deshalb ist für mich ein fetter Sound schon sehr wichtig, auch weils einfach besser rüberkommt.

6. Wie sieht es mit Live-Gigs aus?

Ich habe jetzt 5 Musiker zusammen, mit denen ich The PiBone Project live umsetzten möchte, allerdings wird das noch ne Weile dauern.

7. Was steckt hinter dem Bandnamen? Wieso hast du diesen gewählt und was bedeutet er für dich?

PiBone ist ein Wortspiel: mein Hauptinstrument ist eigentlich Posaune, zu englisch trombone. Das wird wiederum gerne mit T-Bone abgekürzt, und dann muss man nur noch das T mit dem Pi aus meinem Nachnamen Piasetzki tauschen - fertig. Da PiBone fast schon sowas wie ein Künstlername für mich geworden ist steckt natürlich auch ne Menge Identifikation im Bandnamen. Aber musikalisch hat er nichts zu bedeuten.

8. Was erhoffst du dir bandtechnisch für die Zukunft? Wann ist mit neuem Material zu rechnen?

Also erstmal hoffe ich, dass die Live Umsetzung so klappt wie wir uns das vorstellen, und dann könnte man sich hinsetzen und neue Stücke machen, aber ne neue CD wird es denk ich frühestens in einem Jahr geben.

9. Wie stehst du generell der Metal-Szene gegenüber?

Metal ist technisch wie auch musikalisch eine richtig anspruchsvolle Musikrichtung geworden, hat sich wie natürlich auch die Szene weiterentwickelt und entwickelt sich noch weiter - das gefällt mir.

10. Abschliessende Worte an unsere Leserschaft?

Tja, da kann ich eigentlich nur sagen: Hört Euch mal den Track an! Und haut rein!!!


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