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POWERWOLF - The Metal Mass Live Kinopremiere am 28.07.2016

Bereits am 28.07. – einen Tag vor offiziellem DVD-Release – lud das saarländische Wolfsrudel zur Kinopremiere von „The Metal Mass Live“ ein. In zahlreichen Kinos wurde die Möglichkeit geboten, die Metalmesse auf der großen Leinwand genießen zu können. Die Wölfe selbst ließen sich diesen Spaß auch nicht nehmen und waren bei der Veranstaltung in Frankfurt am Main anwesend.


 

Bereits am 28.07. – einen Tag vor offiziellem DVD-Release – lud das saarländische Wolfsrudel zur Kinopremiere von „The Metal Mass Live“ ein. In zahlreichen Kinos wurde die Möglichkeit geboten, die Metalmesse auf der großen Leinwand genießen zu können. Die Wölfe selbst ließen sich diesen Spaß auch nicht nehmen und waren bei der Veranstaltung in Frankfurt am Main anwesend.

Kurz eine Anmerkung vorab – Der „Wolfsvirus“ greif schon beim Tippen dieser Zeilen  um sich. Seid als gewarnt, denn das hier könnte ein wenig persönlicher werden.

Am besagten Donnerstag führte mich mein Weg also nach Frankfurt – eine große Mischung Skepsis und Vorfreude war mein treuer Wegbegleiter. Obwohl ich die DVD schon vorab gesehen hatte, wusste ich nicht was ich von der Vorführung auf der großen Leinwand erwarten sollte. Spätestens bei den Vorbereitungen für den Abend  konnte ich dann aber wirklich nicht mehr ruhig bleiben. Zu solch einem feierlichen Anlass schmeißt man sich natürlich auch entsprechend in Schale. Geschminkt und mit selbstgenähten POWERWOLF-Bannern durch Frankfurt wandern – Absolut unbezahlbar!

Am Kino versammelten sich nach und nach immer mehr Wolfsanhänger, welche sich diese Chance nicht entgehen lassen wollten. Bei ausgelassener, fröhlicher Stimmung wartete die Menge nun also auf den Einlass in den Kinosaal. Nach kurzer Wartezeit begab sich das Rudel vor die Leinwand um noch auf einige Fanfragen aus dem Publikum einzugehen. Die Fragerunde wurde jedoch recht schnell wieder beendet, da ja noch etwas anderes auf dem Programm stand.


©für die Bilder liegen bei Napalm Records!

Das Licht ging aus und die Dokumentation flimmerte über die Leinwand. Wie ich bereits in der Review geschrieben habe – Eine absolut mitreißende, emotionale Kiste, die bei den Anwesenden teilweise für feuchte Augen, lautes Gelächter und Gänsehaut sorgte. Einen derartigen Überfluss an Gefühlen konnte ich schon länger nicht mehr miterleben. Nach dieser Achterbahnfahrt der Gefühle ging es dann auch direkt mit dem Konzert vom Masters Of Rock weiter. Am Anfang waren die Zuschauer und auch ich selbst noch relativ zurückhaltend. Spätestens aber nach dem dritten Song ließ man sich dann aber doch in den Banne des Wolfes ziehen. Das Publikum klatschte mit und ließ sich von den bewegten Bildern beeindrucken. Nun ja, die Fanclubreihe setzen dem ganzen dann aber doch ein wenig die Krone auf – Wir hatten einfach eine Menge Spaß! Headbangen im Sitzen, lautes Mitsingen und klatschen; da war einfach alles mit dabei und es war einfach nur geil.

Nachdem das Spektakel ein viel zu schnelles Ende gefunden hatte, stimmten wir noch „We love you Wölfe“ Chöre an, denen sich die übrigen Kinobesucher nach und nach anschlossen. Beim Verlassen des Kinos bekam jeder Wolf noch eine gebührende La Ola Welle mit auf den Weg. Besonders Organist Falk Maria Schlegel war hier in seinem Element und ermutigte den gesamten Saal zu anfeuernden Rufen.

Anschließend gab es noch eine kurze Autogrammstunde bei dem jeder Besucher sich etwas signieren lassen konnte und ein Bild mit dem Rudel machen konnte. Diese Fannähe ist immer wieder bewundernswert. Viele Bands reden zwar immer davon, aber POWERWOLF lebt es. Danke Jungs, ihr seid einfach absolute Spitze. Ein Teil dieses großartigen Rudels zu sein ist eine riesige Ehre.

Zum Abschluss möchte ich nun noch Folgendes sagen:
Der Abend war grandios. Das gut gefüllte Kino genoss diese Gelegenheit in vollen Zügen und die Stimmung war einfach super. Ich war wirklich sehr positiv von dieser gesamten Veranstaltung überrascht – Ich hatte es mir irgendwie „steriler“ und nicht so emotional vorgestellt. Kurzum – Immer wieder gerne!


Bild Copyright:

Infos

  • Erstellt am

    15. August 2016
  • Line Up

    Vocals - Attila Dorn
    Guitar - Matthew Greywolf
    Guitar - Charles Greywolf
    Organ - Falk Maria Schlegel
    Drums - Roel van Helden

  • Redakteur

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