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Sonata Arctica - Der Finne und sein Feuerholz

Der April 2014 bedeutete nicht nur die Rückkehr des legendären Wolters Conti in die Regale der Braunschweiger Getränkehandlungen, sondern auch den Auftritt einer hochkarätigen Metalkapelle aus dem hohen Norden: SONATA ARCTICA. Während sich der Conti vom 10er-Träger zum Pfandwert 8er-Träger verkleinert hat, sind SONATA ARCTICA mit ihrem neuen Album „Pariah’s Child“ weiter gewachsen. Und ähnlich wie die Brauerei gehen die Finnen mit dem neuen Album zurück zu ihren Wurzeln, haben aber das Bewährte nicht einfach nur kopiert, sondern verbessert. Inwiefern sich SONATA ARCTICA beim Songwriting zu ihrem achten Studioalbum vom Gerstensaft aus Braunschweig haben inspirieren lassen, konnte ich zwar nicht herausfinden. Dafür zeigte sich Sänger Tony Kakko jedoch als äußerst redseliger und sympathischer Zeitgenosse.

 

Der April 2014 bedeutete nicht nur die Rückkehr des legendären Wolters Conti in die Regale der Braunschweiger Getränkehandlungen, sondern auch den Auftritt einer hochkarätigen Metalkapelle aus dem hohen Norden: SONATA ARCTICA. Während sich der Conti vom 10er-Träger zum Pfandwert 8er-Träger verkleinert hat, sind SONATA ARCTICA mit ihrem neuen Album „Pariah’s Child“ weiter gewachsen. Und ähnlich wie die Brauerei gehen die Finnen mit dem neuen Album zurück zu ihren Wurzeln, haben aber das Bewährte nicht einfach nur kopiert, sondern verbessert. Inwiefern sich SONATA ARCTICA beim Songwriting zu ihrem achten Studioalbum vom Gerstensaft aus Braunschweig haben inspirieren lassen, konnte ich zwar nicht herausfinden. Dafür zeigte sich Sänger Tony Kakko jedoch als äußerst redseliger und sympathischer Zeitgenosse.

 

Da kommt man doch gerne in die Löwenstadt: Freundlicher Empfang im Meier, ein Erfrischungsgetränk, um die Wartezeit zu überbrücken, gute örtliche Organisation der Undercover GmbH-Agenten und dann moppt der Tourbusfahrer noch extra den Bus bevor wir uns zum Interview mit Tony niederlassen. Mehr gab es nur damals bei der MOONSPELL CD-Releaseparty in Dortmund, als der Kollege Stoffregen vor Verzückung über das reichhaltige Buffet fast den Auftritt der portugiesischen Düsterrocker verpasste. Doch zurück zum Thema. Mit „Pariah’s Child“ haben SONATA ARCTICA den Fans der ersten Stunde ein Geschenk gemacht und nach dem eher experimentellen Vorgänger ein richtig gutes Melodic Metal Album rausgehauen. Da verwundert es nicht, dass die Nachfrage nach der Band derzeit riesen groß ist. Finnland und Südamerika liegen bereits hinter den Jungs, USA und Ostblock (darf man das heute wieder sagen?) stehen noch auf dem Programm. Kann man da überhaupt noch den Überblick behalten?

Ich versuche so einigermaßen den Überblick zu behalten, aber es ist schwer. Ich frage immer mal bei Henrik nach, denn der hat das besser im Auge als ich. Bisher müssen es so ungefähr 800 Shows gewesen sein. Im Moment stehen wir ja am Anfang der Europa Tour. Vorher haben wir bereits im Januar mit unserer Jubiläumsshow in Finnland begonnen und dann gleich weitere Shows gespielt. Danach ging es dann nach Südamerika und bisher ist es wirklich gut gelaufen. Ich hangele mich allerdings von einer Grippe zur nächsten und wenn es irgendwo eine Art Influenza gibt, dann nehme ich die auch mit. Allein auf der Südamerika-Tour war ich dreimal richtig krank, musste mich übergeben usw. Jetzt geht es aber besser.

Das ist ja gerade für einen Sänger meistens problematisch. Hattest du denn dann auch Probleme mit deiner Stimme?

Nicht wirklich. Jedenfalls nicht so, dass die Leute es gemerkt hätten. Ich selber habe es natürlich schon gemerkt, da alles etwas schwerer wurde. Zuhause ist gerade jeder krank und ich bin froh, dass ich nicht dort bin. Der Winter war wirklich mild und bei -25°C werden die ganzen Erreger nicht abgetötet. Es reichte gerade zum Skifahren. Normal ist es ja wirklich kalt bei uns und ich mag diese traditionellen Winter mit hohen Minusgraden.

Ja, -25°C klingt ja auch wirklich warm. Da ist es kein Wunder, dass so ein fröhliches Album wie „Pariah’s Child“ dabei herauskommt. Wenn du es mal mit „Stones Grow Her Name“ vergleichst, würdest du sagen, dass das neue Album ein Schritt in die Zukunft oder ein Schritt in die Vergangenheit für euch ist?

Wow, ich habe in vielen Interviews immer gesagt, dass unsere Alben eine Mischung aus allem ist, was wir je gemacht haben. Mittlerweile muss ich aber sagen, dass das für „Stones…“ nicht zutrifft. Wenn du „Pariah’s Child“ nimmst, kannst du wohl jeden Song der Scheibe nehmen und auf irgendeins unserer alten Alben packen. Es ist hart zuzugeben, aber eigentlich gibt es auf „Pariah`s Child“ nichts Neues. Natürlich sind die Songs neu, aber stilistisch gibt es wenig Neues. Wir haben versucht, den alten Stil mit der heutigen Herangehensweise zu verbinden. Ist es ein Schritt nach vorn oder zurück? Ich würde sagen nach vorn, da wir immer nach vorn gucken. Aber man kann auch zu seinen Wurzel zurückgehen, sogar wenn man nach vorne geht. Es ist ein Kreislauf.

Tatsächlich dürfte jedem Hörer auffallen, dass das neue Album deutlich mehr Ähnlichkeiten zu dem Frühwerk der Band aufweist. Aber das ist ja auch in Ordnung.

Ich habe in Interviews gesagt, dass wir mit dem Album zurück zu unseren Anfängen gehen. So gesehen ist es also ein Schritt in unsere Vergangenheit. Wenn man bedenkt, was für einen Schritt wir von „Winterheart’s Guild“ (2003) zu „Reckoning Night“ (2004) gemacht haben. Und dann kam diese verrückte Geschichte mit „Unia“ (2007). Jetzt gehen wir zurück zu der Zeit zwischen „Winterheart’s Guild“ und „Unia“ und nehmen den Weg in die andere Richtung. „Pariah’s Child“ hätten wir auch nach „Winterheart’s Guild“ machen können, auch wenn das Ergebnis natürlich etwas anders gewesen wäre, da wir mittlerweile viel mehr dazugelernt haben. Ich glaube, dass es gerechtfertigt ist das alte Logo auf dem Cover zu haben.

Definitiv. Es ist auch gerechtfertigt wieder den Wolf auf dem Album zu haben.

Oh ja, wir wollten wirklich ganz deutlich machen in welche Richtung wir gehen.

War es denn eine bewusste Entscheidung zu den Wurzeln zurückzukehren oder ist es einfach so passiert?

Es waren eigentlich einige glückliche Zufälle. Unser japanisches Label hat uns gebeten „Ecliptica“ neu aufzunehmen. Wir haben lange darüber nachgedacht und ich war immer dafür. Die anderen Jungs wollten eigentlich nicht so richtig. Aber das Label war immer sehr loyal und sie haben in guten und schlechten Zeiten zu uns gehalten. Ich fand daher, dass wir ihnen den Wunsch ruhig erfüllen sollten, denn letztlich war es für uns auch keine große Sache die Songs neu einzuspielen. Schließlich hat sich auch Nuclear Blast gemeldet, denn die hatten auch Interesse. So waren wir also gezwungen uns wieder mehr mit diesem alten Stil zu beschäftigen.

Vor einem Jahr haben wir dann mit den Proben für unsere Shows zum 15jährigen Jubiläum begonnen. Das sollte ja erst nur in Südamerika stattfinden, aber wir mussten natürlich auch in Finnland proben. Dafür haben wir uns die ganzen alten Songs angehört und es gab wirklich Songs, die ich ewig nicht gehört hatte. Es hat mir aber Spaß gemacht. Ich hab dann nur so aus Quatsch versucht einen Song in der Art vom „Winterheart’s Guild“ Album zu schreiben und „The Wolves Die Young“ war dann das Ergebnis. Alle mochten den Song – sogar Pasi mochte den Song, oder? (Vom Nachbartisch meldet sich Basser Pasi mit zustimmendem Gemurmel). Der Song hat dann die Stimmung für das Album sehr beeindruckt. Zu dem Zeitpunkt ging das Songwriting in eine andere Richtung. Ich hatte mehr Balladen und düstere Songs geschrieben. Alle waren so glücklich mit dem Song, dass wir beschlossen haben in die Richtung weiterzuarbeiten. Ich habe dann einige der alten Songs umgeschrieben und natürlich auch neue Songs komponiert. Wir wollten einfach sehen wie es sich anfühlen würde in unsere eigene Vergangenheit zu reisen.

Unterm Strich ist „Pariah’s Child“ ja wirklich ein eher fröhliches Album geworden. Man denke nur an „Cloud Factory“…

Der Song ist eigentlich schon alt. Ich habe ihn den Jungs bereits vorgespielt, als wir mit den Proben zum „Stones…“ Album angefangen haben. Und selbst da war der Song bereits alt. Ich hatte schon die Lyrics fertig, aber ich war irgendwie noch nicht bereit den Song wirklich los zu lassen. Ich habe ihn dann mehrfach umgeschrieben und irgendwann kam dann ein 10minütiger, epischer Song dabei heraus. Ich hab mich dann allerdings wieder hingesetzt und das ganze Ding gekürzt, so dass ich am Ende eigentlich wieder bei der ursprünglichen Idee angekommen war.

Der Song hat ja schon fast etwas von alten BAD RELIGION Nummern. Die haben ja auch mit der ersten Note angefangen zu singen und die Musik diente eher nur dazu, den Text zu hinterlegen.

Ja, da hast du recht. So ähnlich ist es bei „Cloud Factory“ auch.

Aus irgendeinem Grund erinnert mich der Song immer an Charlie And The Chocolate Factory. Ich weiß auch nicht weshalb, wahrscheinlich weil es ein fröhlicher Song ist und das Wort „Factory“ im Titel vorkommt. Ich habe aber mittlerweile herausgefunden, dass es nicht um Charlie And The Chocolate Factory geht.

Nein, darum geht es wirklich nicht. Ich glaube, dass BRUCE SPRINGSTEEN viele Songs über das Thema geschrieben hat. Es geht um Leute die in ihrer kleinen Stadt feststecken. Die Kinder arbeiten in derselben Fabrik wie der Vater und Großvater und man verlässt seine Heimat niemals. Es ist so einfach und sicher, aber man wird auch niemals die Grenzen des eigenen Potentials herausfinden können.

Wenn wir schon von Potential sprechen, lass uns doch mal über das finnische Bildungssystem sprechen. Deutsche Bildungsforscher geraten ja meist in Ekstase, wenn sie über das finnische Bildungssystem sprechen, denn die Finnen sind ja wahre PISA-Test Könige. Wie ist denn deine Erfahrung mit der Bildung in Finnland?

Finnland hat wirklich gute Punkte in diesen ganzen Tests bekommen. Und so sollte es natürlich überall sein und die Leute sollten gute Testergebnisse erreichen. Es gibt aber auch immer negative Seiten und jedes System hat auch Nachteile. Es ist zwar bei mir schon ziemlich lange her und ich kann mich nicht an alles erinnern, aber ich bin eigentlich sehr gerne zur Schule gegangen. Die Leute haben mir sehr früh gesagt, dass die Schule die beste Zeit des Lebens sei. Und das ist wahr. Man hat nie wieder so viele Freunde und heute erkenne ich die Jungs von damals zwar noch, aber wir leben in vollkommen anderen Welten. In der Schule ist alles so leicht und vor allem kostenlos. Man sollte diese Chance also wahrnehmen und sich für die Zukunft vorbereiten.

Vorbereiten ist ein anderes gutes Stichwort. Ich bereite mich ja gerade für einen Halbmarathon vor, bin allerdings bislang nur bis zur Küchentür und zurück gekommen. Ihr habt aber auf dem neuen Album einen Song mit dem Titel „Half A Marathon Man“. Der Songs ist einerseits sehr fröhlich, hat aber auch sehr verträumte Teile.

Der Song hat damit angefangen, dass ich auf dem Keyboard rumgespielt habe und mit dem atmosphärischen Teil um die Ecke kam, der nun Intro und Outro geworden ist. Gleichzeitig habe ich angefangen für einen Halbmarathon zu trainieren. Es passierte also quasi natürlich, dass ich einen Song daraus machen musste. Ich habe noch nie davon gehört, dass jemand einen Song über einen Halbmarathon geschrieben hat. Ich fand, dass ein bisschen Drama in den Text muss und eine Geschichte mit einem Mädchen oder so. Es gibt ja immer einen Grund warum ein Kerl anfängt für einen Marathon zu trainieren. Als ich mit dem Songwriting anfing, hatte ich auch Forrest Gump im Kopf und wollte irgendein Bild entwerfen bevor der Song richtig losgeht.

Der Song ist für dich also irgendwie auch autobiographisch…

Ja, zumindest was den Lauf-Teil angeht. Das Girl-Drama hatte ich allerdings nicht. Ich habe mir gedacht, dass ein Mädchen ein guter Grund für jüngere Kerle sein könnte, um einen Marathon zu laufen. Aber es gibt diesen 89jährigen Kerl, der niemals gelaufen ist und dann damit angefangen hat. Er muss heute etwas über 100 Jahre alt sein und er läuft noch immer beim Marathon. Zumindest steht das bei Wikepedia oder so. Es ist also niemals zu spät, um mit solchen Sachen anzufangen.

Das macht mir natürlich Mut für die Zukunft. Trotzdem überlasse ich das Joggen für den Moment lieber dem Kollegen Lison, der kennt sich damit aus. Wenden wir uns den wirklich wichtigen Themen zu. Eine Freundin, nennen wir sie einfach mal Schmanne, war einst ein großer SONATA ARCTICA Fan. Doch ihr erster Kommentar zum neuen Album war: „Mein Gott, was ist denn mit seinen Haaren passiert!?!“ Also Tony, was ist mit deinen Haaren passiert?

Das ist ja lustig. Ehrlich gesagt hätte ich nie gedacht, dass ich mi die Haare mal kurz schneiden würde. Die Haare haben aber irgendwie angefangen zu nerven. Als ich jung war, hatte ich wirklich dickes Haar und dann fing es plötzlich an auszufallen. Je länger die Haare wurden, desto dünner wurden sie…

… das Probleme kenne ich zum Glück nicht …

Nein, natürlich nicht. Aber letztlich haben die Haare genervt und es sah eigentlich nur noch auf Bildern cool aus. Na ja, und Bruce Dickinson hat es gemacht, warum sollte ich es nicht auch können? Es wurde Zeit erwachsen zu werden. Eigentlich wollte ich mir eine Glatze rasieren und dafür einen Bart wachsen lassen. Ich wollte irgendwo Haare am Kopf haben. Na ja, jetzt habe ich eben Bart und Kopfhaar. Aber ich weiß auch, dass viele Leute traurig waren, dass ich die Haare abgeschnitten habe. Ich habe jetzt schon mehrere Plakate im Publikum gesehen, auf denen stand: Tony, don’t cut your hair! Sowohl auf der letzten als auch auf der jetzigen Tour. „Wir vermissen deine Haare!“ Tja, ich nicht. Ich meine, ich könnte alles Mögliche mit den Haaren machen und mir Haarspray reinsprühen und so.

Ja, eine richtig coole Dauerwelle. Big Hair ist ja wieder voll im Trend.

Ich hatte Naturlocken und wenn ich die Haare nicht richtig getrocknet habe, dann hatte ich so richtige Korkenzieherlocken und eine richtig fette Mähne. Das kam in der Schule nicht so gut an. Aber ich konnte da auch nichts machen, egal was ich mir in die Haare gesprüht habe. Damals habe ich mir mal gewünscht, dass mir die Haare ausfallen sollten. Heute sage ich: Sei vorsichtig mit dem was du dir wünschst. Ich meine, die Haare sind zwar noch da, aber… es ist nicht mehr so wie früher. Pasi hat jetzt mein ganzes Haar. Er ist einfach eines Morgens aufgewacht und hatte diese Lockenmähne.

Und er kann es ja nun wirklich auch tragen. Wir haben einen Talkmaster in Deutschland, der für seine Haare berühmt ist: Thomas Gottschalk. Und dann haben wir noch einen, der für seine nervigen Fragen berühmt ist: Reinhold Beckmann. Er gibt den Gästen oft Satzanfänge vor und die Gäste müssen sie dann vervollständigen…

das klingt beängstigend …

… ach, es wird nicht zu gemein. Okay, los geht’s.

Als ich heute Morgen aufgewacht bin … musste ich erstmal schiffen.

 

Am Tag bevor „Pariah’s Child“ veröffentlicht wurde … habe ich Feuerholz aufgestapelt.

Wenn ich nicht gerade auf Tour wäre, … würde ich zuhause sein und mit meinen Kindern spielen. Und wahrscheinlich mich übergeben, denn das ist was sie gerade tun.

 

Das Instrument, das ich immer schon spielen können wollte, aber nicht spielen kann ist … das Klavier. Also so richtig gut und nicht nur so ein bisschen. Oh, und wenn ich mir ein Instrument aussuchen dürfte, dann würde ich wohl die Mundharmonika wählen. Ich bekomme da zwar auch Töne raus, aber ich weiß nicht, wie es wirklich geht.

 

An unserem gestrigen freien Tag in Hamburg, habe ich … mir zwei Paar Turnschuhe gekauft. Es gibt wirklich schlimmere Orte, um einen freien Tag zu haben.

 

Ich habe oder habe noch nie einen Brief an Dana geschrieben … Nein, das habe ich tatsächlich noch nicht getan. Ich hätte es tun sollen, denn ich war ein riesiger X-Files Fan und es wäre cool gewesen, wenn ich ihnen einen Brief geschrieben hätte und eine Autogrammkarte bekommen hätte. Das wäre wirklich cool gewesen. Aber auch im echten Leben habe ich nie einer Dana einen Brief geschrieben. Ich mag es gerne, über fiktionale Dinge Songs zu schreiben. Ich mag Drama in Songs. In Wirklichkeit bin ich schon seit 18 Jahren mit meiner Frau zusammen. Ich weiß gar nicht mehr, wie es ist so einen Beziehungsstress zu haben.

 

Deine Frau wird jetzt also nicht deine geheime Briefbox mit deinen Briefen an Dana unter dem Bett finden?

Nein, höchstens meine E-Mails.

 

Braunschweig ist … gut mit Kartoffeln. Ich weiß nicht, der Name klingt irgendwie wie Würstchen.

 

Ich lese jeden Tag das TWILIGHT MAGAZIN, weil … es das beste Magazin der Welt ist.

 

Die erste Sache, die ich tun werde, wenn ich von der Tour nach Hause komme, wird sein … ich hoffe, dass es nicht so sein wird, aber vermutlich muss ich wieder Feuerholz stapeln. Aber die wirklich erste Sache wird sein, dass ich meine Kinder wecke und sie begrüße.

 

 

 


Bild Copyright:

Infos

  • Erstellt am

    18. April 2014
  • Line Up

    Vocals: Tony Kakko
    Guitars: Elias Viljanen
    Keyboards: Henrik Klingenberg
    Bass: Pasi Kauppinen
    Drums: Tommy Portimo

  • Redakteur

    Thorsten Zwingelberg