So langsam entwickelt sich die Faust zu meiner Lieblingslokation in Hannover. Vergangenes Jahr habe ich dort in ausverkauftem Haus einen genialen Sick Of It All Auftritt erlebt, danach hat sich im Mephisto die ein oder andere Punk-/Hardcore Party als wahres Event entpuppt und auch der Gig von Steve from England vor kurzem war ganz ordentlich. Dort kam mir zufällig auch der Veranstaltungsplan für Februar unter die Augen und mit Entzücken musste ich feststellen, das AGNOSTIC FRONT uns beehren sollten!
Also ging es am 21. Februar auf in die Faust. Bevor Agnostic Front an der Reihe waren, waren erst noch DEATH BY STEREO und NAYSAYER am Zuge. Letztere habe ich leider verpasst, pünktlich zum Start von Death by Stereo stand ich jedoch vor der Bühne. Und eins steht fest, die Hardcore Band aus Orange County heizte so richtig ein! Mit viel Power, Spielfreude und wahrscheinlich auch mit viel Alkohol intus, rockten die Jungs mal auf der Bühne, mal neben der Bühne und manchmal auch mitten unter den tobenden Feierwütigen vor der Bühne. Das nenne ich mal Fannähe! Death by Stereo hatten eine Stunde Zeit und die nutzten sie, um die Meute zum Schwitzen und Feiern zu bringen.
Nach einer kurzen Umbaupause traten dann die New York Hardcore-Heroen von Agnostic Front ins Rampenlicht. Es wurde nicht lange gefackelt sondern gleich mit donnernden Drums und dem typisch gepressten Roger Miret Gesang losgelegt. Während des Gigs gesellten sich ältere Stück zu neueren von der aktuellsten Platte „My Life, My Way“. Mit dabei waren unter anderem ‚For My Family‘, ‚My Life My Way‘, Crucified’, ‚Now And Forever‘ und der Lullaby ‘Pauly The Dog’ durfte natürlich auch nicht fehlen. Schön war auch, wie sich die „Hardcore-Family” um ihre weiblichen Anhänger kümmerte. Bei den Heaven Shall Burn Liveauftritten gibt es ja bereits seit einigen Jahren einen Song, bei dem vor allem die Frauen zum Crowdsurfen aufgefordert werden. Aber auch Agnostic Front hatten sich an diesem Abend etwas Besonderes für die Mädels einfallen lassen. Sie wurden nämlich allesamt auf die Bühne gebeten, um mit den Klängen des nächsten Stücks todesmutig Stagediving zu betreiben. Schon allein, das heizte die Stimmung kräftig auf. Als dann aber auch noch die ersten Akkorde von ‚Gotta Go‘ erklangen, war kaum noch jemand zu bremsen: Weder die Mädels auf der Bühne, noch die Jungs davor.
Wie bei Hardcore eigentlich nicht anders zu erwarten, kündigten Agnostic Front bereits nach etwa 45 Minuten ihren letzten Song an. Natürlich folgten noch einige Zugaben, so dass man zum Schluss auf eine gute Stunde AF-Genuss kam. Alles in allem war der Abend, vor allem die gelungene Kombination von Death By Stereo und Agnostic Front , reinster Spaß. Mir wurde einmal mehr klar, wie viel gute Laune und Partyspaß der Oldschool-Hardcore doch bereiten kann. Nur schade, wenn einem nach so einem schönen Abend auf dem Nachhauseweg die Kupplung im Stich lässt …
Also ging es am 21. Februar auf in die Faust. Bevor Agnostic Front an der Reihe waren, waren erst noch DEATH BY STEREO und NAYSAYER am Zuge. Letztere habe ich leider verpasst, pünktlich zum Start von Death by Stereo stand ich jedoch vor der Bühne. Und eins steht fest, die Hardcore Band aus Orange County heizte so richtig ein! Mit viel Power, Spielfreude und wahrscheinlich auch mit viel Alkohol intus, rockten die Jungs mal auf der Bühne, mal neben der Bühne und manchmal auch mitten unter den tobenden Feierwütigen vor der Bühne. Das nenne ich mal Fannähe! Death by Stereo hatten eine Stunde Zeit und die nutzten sie, um die Meute zum Schwitzen und Feiern zu bringen.
Nach einer kurzen Umbaupause traten dann die New York Hardcore-Heroen von Agnostic Front ins Rampenlicht. Es wurde nicht lange gefackelt sondern gleich mit donnernden Drums und dem typisch gepressten Roger Miret Gesang losgelegt. Während des Gigs gesellten sich ältere Stück zu neueren von der aktuellsten Platte „My Life, My Way“. Mit dabei waren unter anderem ‚For My Family‘, ‚My Life My Way‘, Crucified’, ‚Now And Forever‘ und der Lullaby ‘Pauly The Dog’ durfte natürlich auch nicht fehlen. Schön war auch, wie sich die „Hardcore-Family” um ihre weiblichen Anhänger kümmerte. Bei den Heaven Shall Burn Liveauftritten gibt es ja bereits seit einigen Jahren einen Song, bei dem vor allem die Frauen zum Crowdsurfen aufgefordert werden. Aber auch Agnostic Front hatten sich an diesem Abend etwas Besonderes für die Mädels einfallen lassen. Sie wurden nämlich allesamt auf die Bühne gebeten, um mit den Klängen des nächsten Stücks todesmutig Stagediving zu betreiben. Schon allein, das heizte die Stimmung kräftig auf. Als dann aber auch noch die ersten Akkorde von ‚Gotta Go‘ erklangen, war kaum noch jemand zu bremsen: Weder die Mädels auf der Bühne, noch die Jungs davor.
Wie bei Hardcore eigentlich nicht anders zu erwarten, kündigten Agnostic Front bereits nach etwa 45 Minuten ihren letzten Song an. Natürlich folgten noch einige Zugaben, so dass man zum Schluss auf eine gute Stunde AF-Genuss kam. Alles in allem war der Abend, vor allem die gelungene Kombination von Death By Stereo und Agnostic Front , reinster Spaß. Mir wurde einmal mehr klar, wie viel gute Laune und Partyspaß der Oldschool-Hardcore doch bereiten kann. Nur schade, wenn einem nach so einem schönen Abend auf dem Nachhauseweg die Kupplung im Stich lässt …