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Dritte Wahl + Schnaps – Musa Göttingen - 11.02.2023
| Thorsten Zwingelberg | Konzerte
Man muss auch geben können: In Hannover hatte Drummer Krel eine opulente Gehaltserhöhung bekommen und nun bekam Rookie Holger (Git.; Keys) zum Geburtstag gleich eine ganze Tour geschenkt. Ob die Band die Tickets, die teilweise auf den 12.2. ausgestellt waren, für die ausverkaufte Musa dann auch gleich als weitere Dreingabe selbst gekauft hatte, wollten wir herausfinden.
Der Schlange vor der Musa nach zu urteilen, war es nicht der Fall. Ein Blick in die Runde zeigte, dass die Rostocker Punkrocker mal wieder ein buntes Publikum motiviert hatten, von der heimischen Couch in die weite Welt aufzubrechen: alt, jung, dick, dünn, hübsch, weniger hübsch, Metal-Fan, Punker mit Schlips und sogar ganze Familien mit Vater, Mutter, Sohn und Tochter, die rein optisch so gar nicht der Punkrockszene zuordbar war. Und natürlich durfte auch das durchgestylte Modepunk-Pärchen nicht fehlen, das sich gleich beliebt machten, als es sich frei nach dem Motto „Wo ich bin, ist vorne“ an der Warteschlange vorbeidrängelte.
Im Gegensatz zum Konzert in Hannover gab es heute noch einen Anheizer. Und was wärmt mehr als ein Schnaps? Googelt man mal Schnaps Wernigerode, so werden einem eine ganze Reihe hipper Harzer Hochprozentige angezeigt. Doch es stellte sich heraus, dass das Duo spirituell wie musikalisch eher auf die alte Schule setzt. So mussten sich DRITTE WAHL nach dem gestrigen Konzert in Hameln offenbar einer strengen Schierker Feuerstein Behandlung durch ihre Mitreisenden unterziehen. Auf der Bühne gab es ebenfalls Hochprozentiges mit Kopfschmerzpotential, denn was die „zwei Schnäpse“ Ronald und Christoph hier feilboten, hätte nicht mehr Punk sein können. Die erste Hälfte des Gigs übernahm der Drummer den Gesang, während später plötzlich Katrin Schröder auf der Bühne auftauchte und fröhlich mitträllerte. Die Songs der beiden Alben von SCHNAPS hatten einen gewissen Unterhaltungswert, doch letztlich schlitterten Titel wie „Halbzeitpause“, „Kettenkarussell“ oder „Sollbruchstelle“ immer am Prädikat „gut“ vorbei. Vielleicht ist man als Metal-Fan etwas zu verwöhnt, aber die gesanglichen Leistungen waren selbst für eine Punkband schon – sagen wir mal – sehr originell. Auf jeden Fall sind SCHNAPS ein guter Kandidat, um meinen bisherigen DRITTE WAHL-Vorgruppen-Favs S.H.I.T. aus Salzgitter den Rank abzulaufen. Am Ende des Tages muss man einfach sagen, dass Schnäpse ja nicht umsonst als „Kurze“ bezeichnet werden, und so reichten die knapp 30 Minuten Aufwärmphase vor dem Headliner dann auch aus, um musikalisch angeduselt zu sein.
Nach kurzer Umbaupause eröffnete das mecklenburg-vorpommerisch-nordrhein-westfälische Quartett kurz vor 21 Uhr mit „Rausch“ und einigen Knackern im Soundsystem den Roggen-Roll-Reigen. Abermals wurde bekräftig, was mir in Hannover bereits aufgefallen war: „Was zur Hölle?“, vom aktuellen Album „3D“, zeigt live deutlich mehr Zähne als aus der Konserve. Klasse.
Das Publikum in der Musa lies sich nicht lange bitten und entwickelte vor der Bühne schnell ausgeprägte Tanztätigkeit, die auch bald in den ersten Crowdsurfing-Versuchen gipfelte. Passend dazu wurde „Resolution der Kommunarden“ vom „Nimm Drei“ Album intoniert. Für mich schon seit Hannover eine Wiederentdeckung längst vergessenen Liedguts „Made by DRITTE WAHL“. Ohnehin zeigte die Setlist auch an diesem Abend wieder eine gewisse Affinität zum „Nimm Drei“ Album, welches gleich mit fünf Songs bedacht wurde.
„Zu Wahr um schön zu sein“ überzeugt nicht nur musikalisch, sondern auch durch seine philosophische Tiefe. Im Gegensatz dazu steht dann die Erkenntnis, dass es für einen geilen Liveklassiker wenig mehr als ein gut platziertes „Dadadadapdadadadap“ braucht: „Störung“ war natürlich wieder einer der vielen Höhepunkte des Sets, auch wenn in Sachen Mitgröhl-Qualitäten der Punkt eindeutig an das Hannoveraner Publikum geht.
Ob sich der oben erwähnte Vordrängel-Hippster (ich unterstelle einfach mal, dass er FDP wählt) beim nächsten Song vor Scham ganz klein gemacht hat, ist nicht überliefert. Die in „Das regelt der Markt“ geäußerte Kritik an der liberalen Wirtschaftspolitik der FDP hingegen ist deutlich angekommen. Ob „Der Spiegel“ nicht nur für mich irgendwie autobiographisch ist, weiß ich ebenfalls nicht, allerdings ließ der Song bei mir die Frage aufkommen, wann Gunnar mal wieder eine Kolumne für das Deaf Forever abliefern wird.
Die Enttäuschung und Verärgerung über das Verhalten der EU in Sachen Julian Assange war Frontmann Gunnar auch heute deutlich anzumerken, als er den 3D Opener „Ikarus“ mit deutlichen Worten einleitete.
Für sommerliche Gefühle sorgte bei dem trüben Februarwetter vor den Hallentüren der „10“-Party-Smasher „Der Himmel über uns“. Schön zu beobachten war dabei auch die DRITTE WAHL Tonfrau, die – ohnehin beständig hinterm Pult mitsingend und tanzend – nochmal alles gab. Dabei verlor sie aber nicht ihre eigentliche Aufgabe aus den Augen, denn der Sound war deutlich differenzierter als bei der Show in Hannover und man konnte musikalische Details ebenso raushören wie die einzelnen Gesangsstimmen zuordnen. Dafür war es in Hannover aber lauter, würde ich sagen.
„Keine Angst“ gehörte für mich auch heute wieder zu den Goldstücken der Setlist. Und Basser/Co-Frontmann Stefan war ob seines Bewegungsdrangs mittlerweile mal wieder ordentlich durchgeschwitzt, was ihn aber nicht davon abhielt auch zu „Zum Licht empor“ oder „Sonne & Meer“ zu bangen und durch sein Bühnenrevier zu tigern. Möglicherweise als Resultat der gestrigen Feuerstein-Exzesse, hatte Stefan keine Zeit gefunden, um eine Bass-Hymne auf Göttingen zu komponieren. So musste erneut das geniale Opus aus der Rattenfängerstadt Hameln herhalten. Und ich kann sagen, dass ich glücklich bin, der Darbietung dieses lebensverändernden Geniestreichs musikalischer Schaffenskraft beigewohnt zu haben.
„Greif ein“ wurde lauthals aus dem Publikum mitgesungen und man hofft nur, dass sich die meisten Leute im Fall der Fälle daran erinnern und nicht zunächst ein Handyvideo für ihren TikTok-Kanal aufnehmen.
Es kam wie es kommen musste und nach etwas mehr als einer Stunde läutete „Zeit bleib stehen“ das Ende des Gigs ein. Für mich bis heute einer der besten DRITTE WAHL Songs überhaupt. Doch auch hier geht der Punkt wieder an Hannover, denn das Durchhaltevermögen war dort deutlich größer, so dass der Refrain unbeirrt weitergesungen wurde, während die Band die Bühne verließ. In Göttingen ebbte der Gesang dann doch relativ schnell ab und man bediente sich anderer Aufforderungsriten, um das Quartett wieder auf die Bühne zu bitten.
Der erste Zugabenteil bestand aus dem ebenso schlichten, wie genialen „Zusammen“, dem offenbar bereits in den 80ern komponierten „Sklave“ sowie aus „Fliegen“, welches abermals lauthals mitgesungen wurde. Will man den oben erwähnten, beschlipsten Punker als Gradmesser für diesen Zugabenteil nehmen, so darf man mit Fug und Recht verkünden, dass die Band alles richtig gemacht hat, denn der gute Mann ging ab wie ein Zäpfchen, reckte sich, streckte sich, schüttelte sich und betanzte die ebenfalls bereits erwähnte Familie mit ausgefeilten Dance Moves, bevor es durch die Menge Richtung Bühne ging.
Dort traten DRITTE WAHL derweil zum zweiten Zugabenteil an und hauten das hervorragende „Runde um Runde“ raus, bevor mit „Auge um Auge“ zum Finale „Sirenen“ übergeleitet wurde. Um es mit Buggs Bunny zu sagen: Traurig klingt der Schlussakkord in Moll“, doch die Anwesenden waren sicht- und hörbar zufrieden mit dem heutigen Konzertabend, der nach ca. drei Stunden sein Ende fand.
DRITTE WAHL haben allen Unkern mal wieder gezeigt, dass man trotz eingängiger Songs trotzdem mit Rückgrat durch die Welt gehen und für Dinge einstehen kann. Das DIY-Konzept der Band ist ja ohnehin bewundernswert. Und letztlich kann man allen Kritikern, die der Band musikalische Kommerzialisierung vorwerfen, nur raten sich mal ein Shirt der Truppe zu kaufen. Denn hier wird erlebbar, dass DRITTE WAHL auch 2023 noch Musik für den kleinen Mann machen. In diesem Sinne: auf jeden Fall ein bis zwei Größen größer kaufen!
Und wer die Band bisher immer noch nicht gesehen hat: am 17.2. geht es weiter… live, in Farbe und 3D.
(c) Pics Twilight Magazin
Der Schlange vor der Musa nach zu urteilen, war es nicht der Fall. Ein Blick in die Runde zeigte, dass die Rostocker Punkrocker mal wieder ein buntes Publikum motiviert hatten, von der heimischen Couch in die weite Welt aufzubrechen: alt, jung, dick, dünn, hübsch, weniger hübsch, Metal-Fan, Punker mit Schlips und sogar ganze Familien mit Vater, Mutter, Sohn und Tochter, die rein optisch so gar nicht der Punkrockszene zuordbar war. Und natürlich durfte auch das durchgestylte Modepunk-Pärchen nicht fehlen, das sich gleich beliebt machten, als es sich frei nach dem Motto „Wo ich bin, ist vorne“ an der Warteschlange vorbeidrängelte.
Im Gegensatz zum Konzert in Hannover gab es heute noch einen Anheizer. Und was wärmt mehr als ein Schnaps? Googelt man mal Schnaps Wernigerode, so werden einem eine ganze Reihe hipper Harzer Hochprozentige angezeigt. Doch es stellte sich heraus, dass das Duo spirituell wie musikalisch eher auf die alte Schule setzt. So mussten sich DRITTE WAHL nach dem gestrigen Konzert in Hameln offenbar einer strengen Schierker Feuerstein Behandlung durch ihre Mitreisenden unterziehen. Auf der Bühne gab es ebenfalls Hochprozentiges mit Kopfschmerzpotential, denn was die „zwei Schnäpse“ Ronald und Christoph hier feilboten, hätte nicht mehr Punk sein können. Die erste Hälfte des Gigs übernahm der Drummer den Gesang, während später plötzlich Katrin Schröder auf der Bühne auftauchte und fröhlich mitträllerte. Die Songs der beiden Alben von SCHNAPS hatten einen gewissen Unterhaltungswert, doch letztlich schlitterten Titel wie „Halbzeitpause“, „Kettenkarussell“ oder „Sollbruchstelle“ immer am Prädikat „gut“ vorbei. Vielleicht ist man als Metal-Fan etwas zu verwöhnt, aber die gesanglichen Leistungen waren selbst für eine Punkband schon – sagen wir mal – sehr originell. Auf jeden Fall sind SCHNAPS ein guter Kandidat, um meinen bisherigen DRITTE WAHL-Vorgruppen-Favs S.H.I.T. aus Salzgitter den Rank abzulaufen. Am Ende des Tages muss man einfach sagen, dass Schnäpse ja nicht umsonst als „Kurze“ bezeichnet werden, und so reichten die knapp 30 Minuten Aufwärmphase vor dem Headliner dann auch aus, um musikalisch angeduselt zu sein.
Nach kurzer Umbaupause eröffnete das mecklenburg-vorpommerisch-nordrhein-westfälische Quartett kurz vor 21 Uhr mit „Rausch“ und einigen Knackern im Soundsystem den Roggen-Roll-Reigen. Abermals wurde bekräftig, was mir in Hannover bereits aufgefallen war: „Was zur Hölle?“, vom aktuellen Album „3D“, zeigt live deutlich mehr Zähne als aus der Konserve. Klasse.
Das Publikum in der Musa lies sich nicht lange bitten und entwickelte vor der Bühne schnell ausgeprägte Tanztätigkeit, die auch bald in den ersten Crowdsurfing-Versuchen gipfelte. Passend dazu wurde „Resolution der Kommunarden“ vom „Nimm Drei“ Album intoniert. Für mich schon seit Hannover eine Wiederentdeckung längst vergessenen Liedguts „Made by DRITTE WAHL“. Ohnehin zeigte die Setlist auch an diesem Abend wieder eine gewisse Affinität zum „Nimm Drei“ Album, welches gleich mit fünf Songs bedacht wurde.
„Zu Wahr um schön zu sein“ überzeugt nicht nur musikalisch, sondern auch durch seine philosophische Tiefe. Im Gegensatz dazu steht dann die Erkenntnis, dass es für einen geilen Liveklassiker wenig mehr als ein gut platziertes „Dadadadapdadadadap“ braucht: „Störung“ war natürlich wieder einer der vielen Höhepunkte des Sets, auch wenn in Sachen Mitgröhl-Qualitäten der Punkt eindeutig an das Hannoveraner Publikum geht.
Ob sich der oben erwähnte Vordrängel-Hippster (ich unterstelle einfach mal, dass er FDP wählt) beim nächsten Song vor Scham ganz klein gemacht hat, ist nicht überliefert. Die in „Das regelt der Markt“ geäußerte Kritik an der liberalen Wirtschaftspolitik der FDP hingegen ist deutlich angekommen. Ob „Der Spiegel“ nicht nur für mich irgendwie autobiographisch ist, weiß ich ebenfalls nicht, allerdings ließ der Song bei mir die Frage aufkommen, wann Gunnar mal wieder eine Kolumne für das Deaf Forever abliefern wird.
Die Enttäuschung und Verärgerung über das Verhalten der EU in Sachen Julian Assange war Frontmann Gunnar auch heute deutlich anzumerken, als er den 3D Opener „Ikarus“ mit deutlichen Worten einleitete.
Für sommerliche Gefühle sorgte bei dem trüben Februarwetter vor den Hallentüren der „10“-Party-Smasher „Der Himmel über uns“. Schön zu beobachten war dabei auch die DRITTE WAHL Tonfrau, die – ohnehin beständig hinterm Pult mitsingend und tanzend – nochmal alles gab. Dabei verlor sie aber nicht ihre eigentliche Aufgabe aus den Augen, denn der Sound war deutlich differenzierter als bei der Show in Hannover und man konnte musikalische Details ebenso raushören wie die einzelnen Gesangsstimmen zuordnen. Dafür war es in Hannover aber lauter, würde ich sagen.
„Keine Angst“ gehörte für mich auch heute wieder zu den Goldstücken der Setlist. Und Basser/Co-Frontmann Stefan war ob seines Bewegungsdrangs mittlerweile mal wieder ordentlich durchgeschwitzt, was ihn aber nicht davon abhielt auch zu „Zum Licht empor“ oder „Sonne & Meer“ zu bangen und durch sein Bühnenrevier zu tigern. Möglicherweise als Resultat der gestrigen Feuerstein-Exzesse, hatte Stefan keine Zeit gefunden, um eine Bass-Hymne auf Göttingen zu komponieren. So musste erneut das geniale Opus aus der Rattenfängerstadt Hameln herhalten. Und ich kann sagen, dass ich glücklich bin, der Darbietung dieses lebensverändernden Geniestreichs musikalischer Schaffenskraft beigewohnt zu haben.
„Greif ein“ wurde lauthals aus dem Publikum mitgesungen und man hofft nur, dass sich die meisten Leute im Fall der Fälle daran erinnern und nicht zunächst ein Handyvideo für ihren TikTok-Kanal aufnehmen.
Es kam wie es kommen musste und nach etwas mehr als einer Stunde läutete „Zeit bleib stehen“ das Ende des Gigs ein. Für mich bis heute einer der besten DRITTE WAHL Songs überhaupt. Doch auch hier geht der Punkt wieder an Hannover, denn das Durchhaltevermögen war dort deutlich größer, so dass der Refrain unbeirrt weitergesungen wurde, während die Band die Bühne verließ. In Göttingen ebbte der Gesang dann doch relativ schnell ab und man bediente sich anderer Aufforderungsriten, um das Quartett wieder auf die Bühne zu bitten.
Der erste Zugabenteil bestand aus dem ebenso schlichten, wie genialen „Zusammen“, dem offenbar bereits in den 80ern komponierten „Sklave“ sowie aus „Fliegen“, welches abermals lauthals mitgesungen wurde. Will man den oben erwähnten, beschlipsten Punker als Gradmesser für diesen Zugabenteil nehmen, so darf man mit Fug und Recht verkünden, dass die Band alles richtig gemacht hat, denn der gute Mann ging ab wie ein Zäpfchen, reckte sich, streckte sich, schüttelte sich und betanzte die ebenfalls bereits erwähnte Familie mit ausgefeilten Dance Moves, bevor es durch die Menge Richtung Bühne ging.
Dort traten DRITTE WAHL derweil zum zweiten Zugabenteil an und hauten das hervorragende „Runde um Runde“ raus, bevor mit „Auge um Auge“ zum Finale „Sirenen“ übergeleitet wurde. Um es mit Buggs Bunny zu sagen: Traurig klingt der Schlussakkord in Moll“, doch die Anwesenden waren sicht- und hörbar zufrieden mit dem heutigen Konzertabend, der nach ca. drei Stunden sein Ende fand.
DRITTE WAHL haben allen Unkern mal wieder gezeigt, dass man trotz eingängiger Songs trotzdem mit Rückgrat durch die Welt gehen und für Dinge einstehen kann. Das DIY-Konzept der Band ist ja ohnehin bewundernswert. Und letztlich kann man allen Kritikern, die der Band musikalische Kommerzialisierung vorwerfen, nur raten sich mal ein Shirt der Truppe zu kaufen. Denn hier wird erlebbar, dass DRITTE WAHL auch 2023 noch Musik für den kleinen Mann machen. In diesem Sinne: auf jeden Fall ein bis zwei Größen größer kaufen!
Und wer die Band bisher immer noch nicht gesehen hat: am 17.2. geht es weiter… live, in Farbe und 3D.
(c) Pics Twilight Magazin
Ort
Musa Göttingen
Kategorie
Setlist
Rausch
Was zur Hölle?
Brot und Spiele
Resolution der Kommunarden
Zu Wahr um schön zu sein
Störung
Das regelt der Markt
Der Spiegel
Zur See
Tobias
Ikarus
So wie ihr seid
Der Himmel über uns
Keine Angst
Zum Licht empor
Sonne & Meer
Greif ein
Halt mich fest
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Zusammen
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Runde um Runde
Auge um Auge
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Was zur Hölle?
Brot und Spiele
Resolution der Kommunarden
Zu Wahr um schön zu sein
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Das regelt der Markt
Der Spiegel
Zur See
Tobias
Ikarus
So wie ihr seid
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Halt mich fest
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