SEPTEMBER MURDER - Deutsche Avantgarde Death-Metaller veröffentlichen zweiten Longplayer!!
Der zweite Longplayer der deutschen Death Metal-Combo SEPTEMBER MURDER mit dem Namen "HE WHO INVOKES DECADENCE" wird am 17. Juni (Europa) und am 18. Juni (weltweit) als Independent-Veröffentlichung erscheinen.
Nach dem erfolgreichen Debüt "Agony In Flesh" (Maintain Records, 2009) verschlug es die Band wieder in die Schmiedeberg 7 Studios, wo das neue Album unter der Regie von Jens Martinek eingehämmert wurde. Im Frühjahr 2013 übernahm Peter Neuber in seinen Mega Wimp Sound Studios das finale Mastering. Neuber ist vor allem durch seine bisherigen Arbeiten mit Bands wie NASUM, VOMITORY, PRIMORDIAL and WAR FROM A HARLOTS MOUTH bekannt. Für das Artwork zeichnet sich wieder Christian Herzer von GUULarts verantwortlich.
Die Tracklist von HE WHO INVOKES DECADENCE lautet wie folgt:
1. Under Severed Skies
2. Two Culprits, One Oath
3. Among Vultures
4. From Adoration...
5. ...To Deterrence
6. May Conviction Force Reckoning
7. In Celebration Of Mankind's Wretchedness
8. He Who Invokes Decadence
Die brand neue Single "Among Vultures" kann hier gestreamt werden:
Vorab ist das Album bereits im bandeigenen Merchandise-Store vorbestellbar:
http://septembermurder.bigcartel.com/product/he-who-invokes-decadence
Den Link zum Artwork findet ihr hier:
Nach dem Ausstieg von Bassist Guntar Elsaßer im Jahr 2011 fand man in Marcus Kühne (auch bekannt von den deutschen Death-Grindern METZGORE) einen adäquaten Ersatz und stellte das Songmaterial für das folgende Album fertig. Die Band konzentrierte sich darauf, konzeptionell offener vorzugehen und ihren Sound zu erweitern, um genretypische Grenzen sprengen zu können.
Sänger Oliver kommentiert die textliche Ausrichtung des Albums wie folgt:
"'He Who Invokes Decadence' ist viel mehr als nur ein klassischer Death Metal-Schlachtruf. So verbirgt sich hinter dem Konzept des Albums der Schrei nach der aggressivsten Form der Zuneigung - der Nächstenliebe. Die Texte des Albums umschreiben den moralischen Verfall des Menschen, den klaren Grenzbruch zwischen dem gesellschaftlichen Glaubensbekenntnis und dem Selbstverständnis der gewaltsamen Teilhabe daran."