Oftmals ist dem Zuschauer eines Konzerts heutzutage die Sicht auf die Band durch ein Meer von filmenden Handys genommen. Einige Bands führen bereits Handyverbote ein, was z. T. bei Fans auf Unverständnis trifft, da man ja nur den Moment für die Ewigkeit festhalten wolle. Dass dies auch anders möglich ist, zeigt Christoph Heuer in seinem Buch „Sketching Metal“.
Der Duisburger Künstler und Metal-Head Christoph Heuer kennt die Szene sowie die Atmosphäre auf Festivals und bei Konzerten genau, immerhin war er nicht nur für das Desaster-Magazin tätig, sondern auch als Roadie für Größen wie MOTÖRHEAD.
Auf 128 Seiten werden nun erstmals die Skizzen des Künstlers in dieser Form veröffentlicht. Heuer war mit spitzer Feder und offenen Augen auf Festivals wie dem RAGE AGAINST RACISM, dem NORD OPEN AIR und sogar dem W.O.A. unterwegs und hat in seinen, teils farbigen Skizzen unterschiedliche Aspekte der Konzertwelt eingefangen. So finden sich neben Zeichnungen von Sepultura, The Haunted, Hatebreed, Tankard, Onkel Tom, Saltatio Mortis, Flotsam and Jetsam, Devildriver, Hatebreed, Prong, Billy Gibbons von ZZ Top und vielen anderen, auch Motive aus dem Umfeld von Konzerten im Buch wieder: Fans, Roadies, Secus. Auf diese Weise präsentiert Heuer nicht nur eine interessante Alternative zur (mittlerweile zum Volkssport gewordenen) Konzertfotografie, sondern war vielmehr erfolgreich darum bemüht, die einzigartige Atmosphäre in ihrem Facettenreichtum zu Papier zu bringen. Ein Wehmutstropen ist vielleicht, dass die Bindung des Buches es kaum erlaubt, die doppelseitigen Darstellungen (z. B. von Gerre/Tankard) guten Gewissens in ihrer Vollständigkeit zu genießen, da man befürchten muss, dass sie bricht, wenn man das Buch richtig aufklappt.
Eingeleitet wird das Büchlein von einem Vorwort des Professors für Kommunikationsmanagements Matthias Johannes Bauer, der Verlag und Künstler zusammenbrachte, sowie von Verleger Aurelio Fichter.
Christoph Heuer skizziert mit seinen Zeichnungen einen interessanten Aspekt der Live-Szene, da er eine eher ungewöhnliche bzw. selten ins Rampenlicht gerückte Form der visuellen Gestaltung gewählt hat. Toll gemacht.
Der Duisburger Künstler und Metal-Head Christoph Heuer kennt die Szene sowie die Atmosphäre auf Festivals und bei Konzerten genau, immerhin war er nicht nur für das Desaster-Magazin tätig, sondern auch als Roadie für Größen wie MOTÖRHEAD.
Auf 128 Seiten werden nun erstmals die Skizzen des Künstlers in dieser Form veröffentlicht. Heuer war mit spitzer Feder und offenen Augen auf Festivals wie dem RAGE AGAINST RACISM, dem NORD OPEN AIR und sogar dem W.O.A. unterwegs und hat in seinen, teils farbigen Skizzen unterschiedliche Aspekte der Konzertwelt eingefangen. So finden sich neben Zeichnungen von Sepultura, The Haunted, Hatebreed, Tankard, Onkel Tom, Saltatio Mortis, Flotsam and Jetsam, Devildriver, Hatebreed, Prong, Billy Gibbons von ZZ Top und vielen anderen, auch Motive aus dem Umfeld von Konzerten im Buch wieder: Fans, Roadies, Secus. Auf diese Weise präsentiert Heuer nicht nur eine interessante Alternative zur (mittlerweile zum Volkssport gewordenen) Konzertfotografie, sondern war vielmehr erfolgreich darum bemüht, die einzigartige Atmosphäre in ihrem Facettenreichtum zu Papier zu bringen. Ein Wehmutstropen ist vielleicht, dass die Bindung des Buches es kaum erlaubt, die doppelseitigen Darstellungen (z. B. von Gerre/Tankard) guten Gewissens in ihrer Vollständigkeit zu genießen, da man befürchten muss, dass sie bricht, wenn man das Buch richtig aufklappt.
Eingeleitet wird das Büchlein von einem Vorwort des Professors für Kommunikationsmanagements Matthias Johannes Bauer, der Verlag und Künstler zusammenbrachte, sowie von Verleger Aurelio Fichter.
Christoph Heuer skizziert mit seinen Zeichnungen einen interessanten Aspekt der Live-Szene, da er eine eher ungewöhnliche bzw. selten ins Rampenlicht gerückte Form der visuellen Gestaltung gewählt hat. Toll gemacht.