Nach der amerikanischen Ausgabe von “The Legacy of the Beast“, können sich die Fans nun auch endlich auf eine deutsche Version der Geschichte um Eddie The Head auf knapp 130 farbigen Seiten freuen.
Die Übersetzung der Geschichte aus der Feder von Llexi Leon und Ian Edginton hat Insektenhaus-Chef Alexander Kaschte kurzerhand selbst übernommen. Die Geschichte des IRON MAIDEN Maskottchens Eddie, der sich auf der Suche nach seinen Seelensplittern dem Kampf gegen böse Mächte stellen muss, kommt in einem großformatigen Hardcover-Buch mit Prägedruck des Maiden Logos auf dem Frontcover und goldenem Kantenschutz. Insgesamt macht das Buch einen ausgesprochen wertigen Eindruck, was den preis von knapp 40 Euro allemal rechtfertig – man bedenke, dass ein Metal Hammer mittlerweile auch 10 Euro kostet und nach einigen Mal umblättern auseinanderfällt. Das wird einem mit diesem Buch nicht passieren.
Schon die erste Seite dürfte bei vielen Fans ein ähnliches Erlebnis auslösen wie die Begegnung mit den jeweils ersten Alben der Briten. Immerhin hat Kevin West die fesselnde Ausstrahlung des Eddie perfekt eingefangen und in seinen eigenen Zeichnungen umgesetzt. Und wer erinnert sich nicht an die erste Begegnung mit Covern wie „Killers“ oder dem grandiosen „Live After Death“, bei der man sofort in den Bann dieser Kreatur gezogen wurde.
Die Geschichte von „Legacy of the Beast“, in die der Leser von einer Seherin eingeführt wird, ist in fünf Kapitel unterteilt: „Zersplitterte Vergangenheit“, „Blut und Sand“, „Kriegsmaschine“, „Unterwelt“ und „Opfer“. Eddie verkörpert das Aufbegehren einiger Weniger gegen die Dunkelheit und gegen das Tier. Doch seine Feinde sind auf der Lauer und wollen Eddies Untergang erzwingen. Auf seinem Weg zum finalen Showdown mit dem Beast trifft Eddie auf verschiedene von Albumcovern (Powerslave) und aus Songs bekannte Charaktere, wie den Wicker Man. Doch am Ende muss sich Eddie dem Beast stellen und als der Kampf gewonnen scheint, müssen Eddie und die Seherin feststellen, dass sie es mit einer größeren Macht zu tun haben, als gedacht: dem Zerstörer („Unmaker“). Haben Eddie und die Seherin versagt?
Mit „Iron Maiden – Legacy of the Beast“ haben die Autoren/Künstler ein Werk vorgelegt, das besser unterhält als die meisten Maiden Alben seit „Brave New World“. Schön, dass es nun auch in solch wertiger Weise als deutsche Version erhältlich ist. Und wer den Ausgang der Geschichte erfahren möchte, der wird dieser Tage bereits mit dem zweiten Teil der Graphic Novel versorgt: „Iron Maiden – Legacy of the Beast – Night City“.
Die Übersetzung der Geschichte aus der Feder von Llexi Leon und Ian Edginton hat Insektenhaus-Chef Alexander Kaschte kurzerhand selbst übernommen. Die Geschichte des IRON MAIDEN Maskottchens Eddie, der sich auf der Suche nach seinen Seelensplittern dem Kampf gegen böse Mächte stellen muss, kommt in einem großformatigen Hardcover-Buch mit Prägedruck des Maiden Logos auf dem Frontcover und goldenem Kantenschutz. Insgesamt macht das Buch einen ausgesprochen wertigen Eindruck, was den preis von knapp 40 Euro allemal rechtfertig – man bedenke, dass ein Metal Hammer mittlerweile auch 10 Euro kostet und nach einigen Mal umblättern auseinanderfällt. Das wird einem mit diesem Buch nicht passieren.
Schon die erste Seite dürfte bei vielen Fans ein ähnliches Erlebnis auslösen wie die Begegnung mit den jeweils ersten Alben der Briten. Immerhin hat Kevin West die fesselnde Ausstrahlung des Eddie perfekt eingefangen und in seinen eigenen Zeichnungen umgesetzt. Und wer erinnert sich nicht an die erste Begegnung mit Covern wie „Killers“ oder dem grandiosen „Live After Death“, bei der man sofort in den Bann dieser Kreatur gezogen wurde.
Die Geschichte von „Legacy of the Beast“, in die der Leser von einer Seherin eingeführt wird, ist in fünf Kapitel unterteilt: „Zersplitterte Vergangenheit“, „Blut und Sand“, „Kriegsmaschine“, „Unterwelt“ und „Opfer“. Eddie verkörpert das Aufbegehren einiger Weniger gegen die Dunkelheit und gegen das Tier. Doch seine Feinde sind auf der Lauer und wollen Eddies Untergang erzwingen. Auf seinem Weg zum finalen Showdown mit dem Beast trifft Eddie auf verschiedene von Albumcovern (Powerslave) und aus Songs bekannte Charaktere, wie den Wicker Man. Doch am Ende muss sich Eddie dem Beast stellen und als der Kampf gewonnen scheint, müssen Eddie und die Seherin feststellen, dass sie es mit einer größeren Macht zu tun haben, als gedacht: dem Zerstörer („Unmaker“). Haben Eddie und die Seherin versagt?
Mit „Iron Maiden – Legacy of the Beast“ haben die Autoren/Künstler ein Werk vorgelegt, das besser unterhält als die meisten Maiden Alben seit „Brave New World“. Schön, dass es nun auch in solch wertiger Weise als deutsche Version erhältlich ist. Und wer den Ausgang der Geschichte erfahren möchte, der wird dieser Tage bereits mit dem zweiten Teil der Graphic Novel versorgt: „Iron Maiden – Legacy of the Beast – Night City“.