Eigentlich wollte Peters Großvater Ben Peck mit Peter in die Berge Montanas, doch eine Fußverletzung hinderte ihn daran. also sind Justus und Bob kurzfristig eingesprungen. Doch bereits die erste Begegnung mit den Einwohnern des kleinen Dorfes Two Creeks ist mehr als merkwürdig. Man scheint nicht besonders gut auf den Survival-Guide Ralph zu sprechen zu sein. Und auch die Ereignisse während der Vorstellungsrunde im Green House geben dem Trio einige Rätsel auf. Der Sportlehrer Dylan Reid war bereits durch seine halsbrecherischen Überholmanöver aufgefallen. Auch das Verhalten des verspätet eingetroffenen John Addington ist mehr als seltsam. Und tatsächlich können sich die DREI FRAGEZEICHEN auf ihren Spürsinn verlassen. Ein Vogelhäuschen entpuppt sich als toter Briefkasten, im Wald befinden sich nicht nur Bären, sondern offenbar auch ein geheimnisvoller Unbekannter, der medizinische Hilfe benötigt.
Während der Wanderung sieht sich die Gruppe mit einem reißenden Fluss konfrontiert, Peter erlebt nach dem Genuss einer Pilzmahlzeit seltsame Dinge und schließlich ist der Zweite Detektiv verschwunden. Justus entpuppt sich trotz seines Körpergewichts als sportlicher Superheld, der der hübschen Angela in den reißenden Fluss hinterherspringt und anschließend mit ihr durch den Wald irrt, um zum Lager zurückzufinden. Dabei stoßen sie aber auf allerhand unerwartete Dinge.
Andre Marx hatte die Idee zu diesem Outdoorabenteuer laut eigenen Angaben während eines Waldspaziergangs. Doch er hatte dabei hoffentlich eine erholsamere Zeit als die Teilnehmer des Survivaltrainings. Die DREI FRAGEZEICHEN müssen in diesem nicht nur geistige Höchstleistungen an den Tag legen, sondern werden auch körperlich mehrfach an ihre Grenzen gebracht. Schließlich gelingt es ihnen jedoch, das Verwirrspiel um gestohlenes Gold aufzuklären.
Während der 220. Fall jede Menge Abwechslung und Überraschungsmomente auf der Habenseite verbuchen kann, gefallen mir verschiedene Aspekte der Geschichte nicht besonders: Peters Drogentrip ist mir zu albern, ebenso wie seine Dompteurfähigkeiten bei der Zähmung des Bären (auch wenn er in der Vergangenheit ja auch schon einen Löwen gebändigt hat). Addingtons Sinneswandel am Ende geht mir etwas zu schnell.
Unterm Strich hinterlässt „Im Wald der Gefahren“ bei mir einen etwas zwiespältigen Eindruck, auch wenn das Hörspiel das Versprechen des Titels voll einlöst. Kollege Lison wirft mir zudem vor, mit Blick auf den Klamaukfaktor des Falls überkritisch zu sein. Letztlich gilt also: Hört euch den Fall an und entscheidet selber.
Während der Wanderung sieht sich die Gruppe mit einem reißenden Fluss konfrontiert, Peter erlebt nach dem Genuss einer Pilzmahlzeit seltsame Dinge und schließlich ist der Zweite Detektiv verschwunden. Justus entpuppt sich trotz seines Körpergewichts als sportlicher Superheld, der der hübschen Angela in den reißenden Fluss hinterherspringt und anschließend mit ihr durch den Wald irrt, um zum Lager zurückzufinden. Dabei stoßen sie aber auf allerhand unerwartete Dinge.
Andre Marx hatte die Idee zu diesem Outdoorabenteuer laut eigenen Angaben während eines Waldspaziergangs. Doch er hatte dabei hoffentlich eine erholsamere Zeit als die Teilnehmer des Survivaltrainings. Die DREI FRAGEZEICHEN müssen in diesem nicht nur geistige Höchstleistungen an den Tag legen, sondern werden auch körperlich mehrfach an ihre Grenzen gebracht. Schließlich gelingt es ihnen jedoch, das Verwirrspiel um gestohlenes Gold aufzuklären.
Während der 220. Fall jede Menge Abwechslung und Überraschungsmomente auf der Habenseite verbuchen kann, gefallen mir verschiedene Aspekte der Geschichte nicht besonders: Peters Drogentrip ist mir zu albern, ebenso wie seine Dompteurfähigkeiten bei der Zähmung des Bären (auch wenn er in der Vergangenheit ja auch schon einen Löwen gebändigt hat). Addingtons Sinneswandel am Ende geht mir etwas zu schnell.
Unterm Strich hinterlässt „Im Wald der Gefahren“ bei mir einen etwas zwiespältigen Eindruck, auch wenn das Hörspiel das Versprechen des Titels voll einlöst. Kollege Lison wirft mir zudem vor, mit Blick auf den Klamaukfaktor des Falls überkritisch zu sein. Letztlich gilt also: Hört euch den Fall an und entscheidet selber.