„Der Día de los Muertos ist ein einmaliges Erlebnis“ schreibt ein großer Reiseanbieter. Ein rauschendes Fest stellt der Tag der Toten für den armen Linus Wade allerdings nicht dar. Denn er wird seit einigen Tagen von knöchernen Gestalten heimgesucht.
Peter und sein Freund Jeffrey wollen sich auf einem Friedhof einer Mutprobe unterziehen. Stattdessen werden sie jedoch zunächst vom Friedhofswärter Rick ertappt, mit dem sie dann in der Friedhofskappelle auf zwei vermummte Einbrecher stoßen, die dort die gesamte Friedhofskartei durchwühlt haben. Als Linus Wade die DREI FRAGEZEICHEN auf dem Schrottplatz aufsucht, ahnen die drei Juniordetektive noch nicht, dass Peters Erlebnisse unmittelbar mit dem neuesten Fall zu tun haben.
Lebende Skelette gibt es nicht, das ist zumindest Justus und Bob klar. Und doch treffen die Detektive schon bald selber auf ein Skelett, welches versucht in Wades Wohnung einzudringen. Doch das Skelett ist nicht die einzige seltsame Begegnung. Auch Linus‘ Nachbar Mr. Zimmerman entpuppt sich nicht gerade als umgänglicher Zeitgenosse. Und auch die Lebensgefährtin von Linus benimmt sich mehr als merkwürdig. Ihre übertriebene Führsorge kommt Justus, Peter und Bob doch etwas seltsam vor. Ob ein Hypnotiseur die Ursache für die seltsamen Vorkommnisse schneller finden kann als die Juniordetektive? Eins wird jedenfalls schnell klar: Irgendjemand will die Geister der Vergangenheit wecken. Doch aus welchem Grund? Die Antwort finden die DREI FRAGEZEICHEN auf dem Friedhof von Prayer’s Hill. Leider wird dabei eine Waffe auf sie gerichtet.
Silvia Christoph hat den230. Fall der DREI FRAGEZEICHEN mit einem tollen Cover versehen, welches gut auf ein SINNER Album passen würde. Doch mit harter Rockmusik hat der Fall aus der Feder von Marco Sonnleitner nichts zu tun. Stattdessen müssen sich Justus & Co gleich gegen eine ganze Reihe potentieller Gegner durchsetzen, um ihrem Klienten zu helfen. Das gefällt und unterhält.
Bereits erwähnter Reiseveranstalter vermeldet: „Kein Wunder, dass der Día de los Muertos inzwischen zum immateriellen Kulturerbe der UNESCO zählt.“ So weit würde ich mit Blick auf „Der Tag der Toten“ vielleicht nicht gehen, aber der 230. Fall der DREI FRAGEZEICHEN gehört durchaus zu den stärksten Fällen der Neuzeit.
#diedreifragezeichen
Peter und sein Freund Jeffrey wollen sich auf einem Friedhof einer Mutprobe unterziehen. Stattdessen werden sie jedoch zunächst vom Friedhofswärter Rick ertappt, mit dem sie dann in der Friedhofskappelle auf zwei vermummte Einbrecher stoßen, die dort die gesamte Friedhofskartei durchwühlt haben. Als Linus Wade die DREI FRAGEZEICHEN auf dem Schrottplatz aufsucht, ahnen die drei Juniordetektive noch nicht, dass Peters Erlebnisse unmittelbar mit dem neuesten Fall zu tun haben.
Lebende Skelette gibt es nicht, das ist zumindest Justus und Bob klar. Und doch treffen die Detektive schon bald selber auf ein Skelett, welches versucht in Wades Wohnung einzudringen. Doch das Skelett ist nicht die einzige seltsame Begegnung. Auch Linus‘ Nachbar Mr. Zimmerman entpuppt sich nicht gerade als umgänglicher Zeitgenosse. Und auch die Lebensgefährtin von Linus benimmt sich mehr als merkwürdig. Ihre übertriebene Führsorge kommt Justus, Peter und Bob doch etwas seltsam vor. Ob ein Hypnotiseur die Ursache für die seltsamen Vorkommnisse schneller finden kann als die Juniordetektive? Eins wird jedenfalls schnell klar: Irgendjemand will die Geister der Vergangenheit wecken. Doch aus welchem Grund? Die Antwort finden die DREI FRAGEZEICHEN auf dem Friedhof von Prayer’s Hill. Leider wird dabei eine Waffe auf sie gerichtet.
Silvia Christoph hat den230. Fall der DREI FRAGEZEICHEN mit einem tollen Cover versehen, welches gut auf ein SINNER Album passen würde. Doch mit harter Rockmusik hat der Fall aus der Feder von Marco Sonnleitner nichts zu tun. Stattdessen müssen sich Justus & Co gleich gegen eine ganze Reihe potentieller Gegner durchsetzen, um ihrem Klienten zu helfen. Das gefällt und unterhält.
Bereits erwähnter Reiseveranstalter vermeldet: „Kein Wunder, dass der Día de los Muertos inzwischen zum immateriellen Kulturerbe der UNESCO zählt.“ So weit würde ich mit Blick auf „Der Tag der Toten“ vielleicht nicht gehen, aber der 230. Fall der DREI FRAGEZEICHEN gehört durchaus zu den stärksten Fällen der Neuzeit.
#diedreifragezeichen