Churchills Versprechen „We will never surrender“ veränderte nicht nur den Verlauf des Zweiten Weltkriegs, sondern auch die Leben unzähliger Metalfans, die im September 1984 erstmals gebannt vor dem Plattenspieler IRON MAIDENs „Aces High“ lauschten. Doch 40 Jahre später scheint jegliche Erinnerung an die eisernen Jungfrauen ausgelöscht zu sein. Allein Draggo erinnert sich und wird daher vom Rest der Welt fast für verrückt erklärt.
Nachdem Draggo bei Dr. Beat eine polnische Version von „Live After Death“ gekauft hatte, finden L.B. und Schalotti ihren Kumpel niedergeschlagen und blutend auf dem Fußboden liegend. Zudem sind sämtliche Maiden Scheiben verschwunden. Nur das fundierte Wissen über Songs und Band kann L.B. und Schalotti davon überzeugen, dass an Draggos Gerede von IRON MAIDEN irgendetwas dran sein muss. Sie machen sich auf die Suche nach einer Erkläung. Kein leichtes Unterfangen, bei dem bald klar wird, dass es um nicht weniger geht, als um das Ende der Welt.
Die Brigade Steelforce muss mühsam kleinste Puzzleteile zusammenfügen und dabei gegen rücksichtslose und brutale Gegner bestehen. Schließlich führt die Spur in die Räumlichkeiten eines alten Mannes, der einen teuflischen Plan verfolgt.
„Sklave der Macht“ erscheint passender Weise 40 Jahre nach IRON MAIDENs „Powerslave“ und dürfte dem Heer der Metalfans aus dem Herzen sprechen: Ein Leben ohne MAIDEN ist möglich, aber sinnlos! Den Autoren ist es abermals gelungen, eine abgefahrene Story mit einem ausgeklügelten Detektivfall zu verknüpfen. Neben den musikalischen Zwischenspielen ist das Hörspiel mit zahllosen Verweisen auf die Welt des Heavy Metal gespickt. Dass der Hund des Försters, welcher von TANKARDs Gerre gesprochen wird, ausgerechnet „Cerveza“ heißt, ist nur ein Beispiel für die Detailverliebtheit und den Humor der Autoren.
Auf „L.B. STEEL und der Sklave der Macht“ trifft abermals Metal Prolo Power auf Szene Trivia, gute Musik und ein ebenso abgefahrenes wie unterhaltsames Hörspielabenteuer, welches nicht nur bestens besetzt, sondern auch dramaturgisch toll umgesetzt wurde. Insofern gefällt mir der zweite Teil der Serie fast noch einen ticken besser als sein Vorgänger.
Nachdem Draggo bei Dr. Beat eine polnische Version von „Live After Death“ gekauft hatte, finden L.B. und Schalotti ihren Kumpel niedergeschlagen und blutend auf dem Fußboden liegend. Zudem sind sämtliche Maiden Scheiben verschwunden. Nur das fundierte Wissen über Songs und Band kann L.B. und Schalotti davon überzeugen, dass an Draggos Gerede von IRON MAIDEN irgendetwas dran sein muss. Sie machen sich auf die Suche nach einer Erkläung. Kein leichtes Unterfangen, bei dem bald klar wird, dass es um nicht weniger geht, als um das Ende der Welt.
Die Brigade Steelforce muss mühsam kleinste Puzzleteile zusammenfügen und dabei gegen rücksichtslose und brutale Gegner bestehen. Schließlich führt die Spur in die Räumlichkeiten eines alten Mannes, der einen teuflischen Plan verfolgt.
„Sklave der Macht“ erscheint passender Weise 40 Jahre nach IRON MAIDENs „Powerslave“ und dürfte dem Heer der Metalfans aus dem Herzen sprechen: Ein Leben ohne MAIDEN ist möglich, aber sinnlos! Den Autoren ist es abermals gelungen, eine abgefahrene Story mit einem ausgeklügelten Detektivfall zu verknüpfen. Neben den musikalischen Zwischenspielen ist das Hörspiel mit zahllosen Verweisen auf die Welt des Heavy Metal gespickt. Dass der Hund des Försters, welcher von TANKARDs Gerre gesprochen wird, ausgerechnet „Cerveza“ heißt, ist nur ein Beispiel für die Detailverliebtheit und den Humor der Autoren.
Auf „L.B. STEEL und der Sklave der Macht“ trifft abermals Metal Prolo Power auf Szene Trivia, gute Musik und ein ebenso abgefahrenes wie unterhaltsames Hörspielabenteuer, welches nicht nur bestens besetzt, sondern auch dramaturgisch toll umgesetzt wurde. Insofern gefällt mir der zweite Teil der Serie fast noch einen ticken besser als sein Vorgänger.