Die Jungs aus Herne liefern auch auf ihrem zweiten Album Schwedischen Death Metal der traditionellen Sorte.
Das Cover passt gut zur Atmosphäre, die ist düster und modrig. Gevatter Tod arbeitet sich langsam aber beharrlich vorwärts. Was auf dem Cover nicht zu sehen ist, dass er ab und zu kurzzeitig einen Außenborder anschmeißt, der dann die im Wasser befindlichen Körper mit der Schraube zerhäckselt. Mir gefällt, dass es in der Regel langsam oder im Midtempo zur Sache geht - so soll das bei dieser Mucke. Das Groovemonster ´Cremation Ground´ wird mit seinem fetten langsamen Riff wohl jeden Fan dieses Sounds zum Kopfnicken bringen.
Positiv ist, dass DENOMINATION komplett innerhalb der Genregrenzen bleiben, aber nie stumpf klingen. Tracks wie ´Magic Circle´ überzeugen durch gelungene Breaks und Tempowechsel – zum Ende sogar innerhalb des Solos.
Genreüblich werden immer mal wieder Melodien eingeflochten, grundsätzlich gehen die Jungs aber eher mit der Streitaxt als dem Florett zu Werke.
Ist das innovativ? Nicht wirklich. Ist es innovativ an einem Sommerabend sein favorisiertes Bier zu trinken? Nein. Aber trotzdem lecker und erfrischend. Wer die nächste Ingwer Schoko Pale Ale Craft Kreation sucht, ist bei DENOMINATION falsch. Alle die auf lange bewährtes in guter Qualität stehen sind hier richtig. Und wie bei einen kühlen Pils gehen hier auch mehrere Runden.
Das Cover passt gut zur Atmosphäre, die ist düster und modrig. Gevatter Tod arbeitet sich langsam aber beharrlich vorwärts. Was auf dem Cover nicht zu sehen ist, dass er ab und zu kurzzeitig einen Außenborder anschmeißt, der dann die im Wasser befindlichen Körper mit der Schraube zerhäckselt. Mir gefällt, dass es in der Regel langsam oder im Midtempo zur Sache geht - so soll das bei dieser Mucke. Das Groovemonster ´Cremation Ground´ wird mit seinem fetten langsamen Riff wohl jeden Fan dieses Sounds zum Kopfnicken bringen.
Positiv ist, dass DENOMINATION komplett innerhalb der Genregrenzen bleiben, aber nie stumpf klingen. Tracks wie ´Magic Circle´ überzeugen durch gelungene Breaks und Tempowechsel – zum Ende sogar innerhalb des Solos.
Genreüblich werden immer mal wieder Melodien eingeflochten, grundsätzlich gehen die Jungs aber eher mit der Streitaxt als dem Florett zu Werke.
Ist das innovativ? Nicht wirklich. Ist es innovativ an einem Sommerabend sein favorisiertes Bier zu trinken? Nein. Aber trotzdem lecker und erfrischend. Wer die nächste Ingwer Schoko Pale Ale Craft Kreation sucht, ist bei DENOMINATION falsch. Alle die auf lange bewährtes in guter Qualität stehen sind hier richtig. Und wie bei einen kühlen Pils gehen hier auch mehrere Runden.
Kategorie
V.Ö.
13. September 2024
Label
FDA Rekotz / Soulfood
Spielzeit
38:22
Tracklist
01. Intro
02. One Eyed God
03. Return Of Ancient Ways
04. Guidance For The Deceased
05. State Of No Thing
06. Magic Circle
07. Cremation Ground
08. The Last Companion
09. Army Of Rotten
10. The Beginning Of The End
11. Willing Instruments Of Murder
12. Flesh And The Fiend
02. One Eyed God
03. Return Of Ancient Ways
04. Guidance For The Deceased
05. State Of No Thing
06. Magic Circle
07. Cremation Ground
08. The Last Companion
09. Army Of Rotten
10. The Beginning Of The End
11. Willing Instruments Of Murder
12. Flesh And The Fiend
Line Up
Anton Tischenko - Drums
Tommy Surbeck - Bass
Kevin Papandreou - Guitars
Dirk Alberti - Guitars
Oliver Heil - Vocals
Tommy Surbeck - Bass
Kevin Papandreou - Guitars
Dirk Alberti - Guitars
Oliver Heil - Vocals