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Verstanden? Egal! Jedenfalls wären "Raute", "Paragraph" oder "Semikolon" ja auch irgendwie blöde Bandnamen...

Auf jeden Fall gibt es von den (natürlich) namenlosen Messermännern (und Frauen) nun mit "Feuer" das erste volle Album nach einigen EPs . Irgendwie hatte ich von der Band immer Black Metal erwartet, aber das "Feuer" definitv nicht. Höchstens die Riffs erinnern hier und da entfernt an Schwarzmetall. Der Inhalt von "Feuer" wird im Prinzip in der immer wieder wiederholten Textzeile "I am glad that we are not like you want us to be" in "A Love Song" zusammen gefasst. Nonkonformismus als übergeordnetes Thema also. Auf jeden Fall will "Feuer" erobert und entdeckt werden. Für mich habe ich festgestellt, dass die Mixtur aus doomigen Ambient-Rock vor der heimischen Anlage nicht ganz so gut funktioniert. Beim Autofahren hingegen offenbaren sich die Qualitäten der wabernden Musik samt beruhigendem weiblichen Gesang.

"Feuer" ist also kein Album für jede Stimmung, wobei ich mir sicher bin, dass die Band so etwas auch nie im Sinn hatte. Eine interessante Veröffentlichung ist das hier allemal und ich bin schon gespannt, wie dieser Sound live funktioniert.

Kategorie

V.Ö.

15. November 2019

Label

Ván/Totenmusik

Spielzeit

50:00

Tracklist

1. BURN
2. HALO (AFRAID OF THE SUN)
3. A FUNERAL SONG
4. A LOVE SONG
5. PSALM 7
6. MAHNMAL
7. FEUER

Line Up

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