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Bereits im Opener “I am Abomination“ wird klar das hier keine Gefangenen gemacht werden. Mit Highspeed hämmern sich die 8 Songs in den Schädel. Die Gitarren wurden sehr variiert eingesetzt, von monotonen Geschraddel keine Spur. Das größte Plus dieses Albums aber sind die Drums von Frost. Ob Blastpart oder Break, hier trommelt der Leibhaftige persönlich. Genial! Die Produktion ist rau und kantig ausgefallen und wird auch Hörer ansprechen die mehr auf Underground Sound (statt Dimmu/Cradle Bombast) stehen. Alles in Allem eine Runde Sache. Ich brauche jetzt einen kalten Drink. Review by Lars Kupferschmidt

Kategorie

V.Ö.

24. Oktober 2005

Label

(Candlelight Records)

Spielzeit

Tracklist

Line Up

Tags


Bewertung

1

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