Und, das sei vorweg genommen, diese Übung gelingt spielend. War man von der großen Klasse von „Blood Of The Nations“ noch überrascht, konnte „Stalingrad“ überzeugen, aber das Niveau des Vorgängers nicht ganz halten. „Blind Rage“ übertrifft meiner Meinung nach sogar die starken Vorlagen. Dies hat natürlich mehrere Gründe. Kurz gesagt: ACCEPT spielen ihre Stärken zwingender denn je aus. Hoffmann/Baltes sind und bleiben ein Gespann mit einem untrüglichen Gespür für große Metal-Hymnen. Hört nur mal „Trail Of Tears“, „Fall Of The Empire“ (mit den berühmten Kosaken-Chören garniert) oder „Wanna Be Free“ (mit Maiden-artigem Galopp-Bass). Besser und zwingender kann man diese Musik nicht spielen. Natürlich brilliert Hofmann auch immer wieder mit seinem klassisch inspirierten Gitarrenspiel. Und Mark Tornillo erst! Auch wenn ich absoluter Dierkschneider-Fan bin, entpuppt sich der kleine Amerikaner immer mehr als Glücksgriff. Auch wenn er keine Udo-Kopie ist, passt seine röhrende Reibeisenstimme ganz hervorragend zum deutschen Edelstahl.
Als Metaller kommt man an „Blind Rage“ folglich nicht vorbei. Und ganz nebenbei hat man meiner Meinung nach gegenüber dem „British Steel“ (Judas Priests „Redeemer Of Souls) klar die Nase vorn. Wie heißt es in Monthy Pythons „Die Ritter der Kokosnuss“: Schönen Gruß aus Solingen!
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Kategorie
V.Ö.
Label
Spielzeit
Tracklist
- Stampede
- Dying Breed
- Dark Side Of My Heart
- Fall Of The Empire
- Trail Of Tears
- Wanna Be Free
- 200 Years
- Bloddbath Mastermind
- From The Ashes We Rise
- The Course
- Final Journey
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Line Up
Mark Tornillo – V
Wolf Hoffmann – G
Herman Frank – G
Peter Baltes – B
Stefan Schwarzmann – D
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