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Es ist wahrscheinlich, dass es zu einer Anklage vor dem Internationalen Thrash Gerichtshof (mit Sitz in Altenessen und der Bay Area) kommt. Das Vergehen: Verhunzung eines wirklich starken Thrash Albums durch unterirdischen Gesang.
Insbesondere das Riffing bei Tracks wie ´Asmodeus´ oder ´T.A.C.´ ist hervorragend und versprüht genau die Energie, die ich am Thrash so liebe: frische, positive Aggression. Die geht den Vocals leider völlig ab, sie klingen aber auch nicht düster oder sonst intensiv. Da gibt es keine Betongen, die auffallen,  unambitioniert trifft es wohl am Besten. Das liegt sicher auch daran, dass er Gesang im Vergleich zum Rest schlecht produziert sind. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Jungs das besser hinbekommen können, insbesondere weil José inzwischen für alles außer den Vocals verantwortlich zeichnet.

Es ist schade um ein Album mit dem musikalischen Potential. Die Bewertung ist der Durchschnitt Musik elf Punkte, Vocals drei - macht eine Sieben. Wenn ich die Abteilung Attacke brauche ziehe ich Angrepp eindeutig vor.

Kategorie

V.Ö.

25. Januar 2021

Label

Firecum Records

Spielzeit

35:10

Tracklist

1. The Bishop
2. No Saviours No Gods
3. Asmodeus
4. Acolytes of Hardship
5. Sodomy in the Convent
6. Profane
7. Savage Deeds (The quest of Ladislav Hojer)
8. The Baron of Doom
9. T. A. C.
10. Farewell

Line Up

José Rocha - Guitar, Bass, Drums
OJ Laranjo - Vocals

Bewertung

1

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