Schillernde Farben, eine Reminiszenz an die 70er Prog-Rock Jahre? Das Coverartwork verweist offenbar auf Bands wie YES, ASIA oder auch URIAH HEEP. Doch ganz so einfach macht es der niederländische Prog-Gott Arjen Lucassen seinen Fans nicht.
Eher aus einem Zufall entstanden, trommelte Lucassen einige befreundete Musiker zusammen und nach kurzer Zeit entschied man, dass es von dieser Band mehr als nur einen Samplerbeitrag geben müsste: ARJEN LUCASSEN’S SUPERSONIC REVOLUTION waren geboren. Während Arjens Band AYREON ja eher für musikalische Superlative steht und mit einem Heer von beteiligten Musikern daherkommt, geht es bei AJSR eher bodenständig zu: Fünf Mann haben Bock auf geile Rockmusik.
Dabei sollte man sich nicht von Äußerlichkeiten täuschen lassen, denn nach der Overtüre geht es mit „The Glamattack“ richtig amtlich zur Sache und der Fünfer bewegt sich schon fast im melodischen Power Metal Bereich. Treibende Drums mit Double Bass, verspielte Gitarren und erdige Vocals. Da jubeln Fans von BRAZZEN ABBOT, RAINBOW oder AXEL RUDI PELL.
Doch die 70er Jahre leben in Form der fetten Orgelparts auf jeden Fall in den meisten der Songs fort. Allerdings schon in sehr metallischer Form und weder im Stile verrauchter Batik-Shirts. So haut der Fünfer mit Songs wie „Burn It Down“ straighte Rocker raus, die Legenden wie DIO ein ehrendes Andenken bewahren. Die Vorliebe für 70er Prog-Rock kommt dann aber in Songs wie „Golden Boy“ oder auch „Holy Holy Ground“ deutlich zum Vorschein. Insofern passen die Coverversionen „Children of the Revolution“ (T REX), „Fantasy (EARTH WIND AND FIRE), “Love is All” (ROGER GLOVER) und ZZ TOPs “Heard It On The X” auch bestens ins Portfolio der Band.
Mastermind Arjen beschreibt seine neue Band selbst am besten: “This album is not a typical prog album. It’s not Yes or Genesis. But it’s not a metal album either.” Aber es ist eine sehr unterhaltsame Mischung aus diesen Stilen. „Golden Age of Music“ macht Spaß, denn man hört den Beteiligten den Spaß am Musizieren an.
Available Formats
Artbook
Transparent Blue 2LP
Pink Marble 2LP
Purple Marble 2LP
Yellow Marble 2LP
CD
Digital
Eher aus einem Zufall entstanden, trommelte Lucassen einige befreundete Musiker zusammen und nach kurzer Zeit entschied man, dass es von dieser Band mehr als nur einen Samplerbeitrag geben müsste: ARJEN LUCASSEN’S SUPERSONIC REVOLUTION waren geboren. Während Arjens Band AYREON ja eher für musikalische Superlative steht und mit einem Heer von beteiligten Musikern daherkommt, geht es bei AJSR eher bodenständig zu: Fünf Mann haben Bock auf geile Rockmusik.
Dabei sollte man sich nicht von Äußerlichkeiten täuschen lassen, denn nach der Overtüre geht es mit „The Glamattack“ richtig amtlich zur Sache und der Fünfer bewegt sich schon fast im melodischen Power Metal Bereich. Treibende Drums mit Double Bass, verspielte Gitarren und erdige Vocals. Da jubeln Fans von BRAZZEN ABBOT, RAINBOW oder AXEL RUDI PELL.
Doch die 70er Jahre leben in Form der fetten Orgelparts auf jeden Fall in den meisten der Songs fort. Allerdings schon in sehr metallischer Form und weder im Stile verrauchter Batik-Shirts. So haut der Fünfer mit Songs wie „Burn It Down“ straighte Rocker raus, die Legenden wie DIO ein ehrendes Andenken bewahren. Die Vorliebe für 70er Prog-Rock kommt dann aber in Songs wie „Golden Boy“ oder auch „Holy Holy Ground“ deutlich zum Vorschein. Insofern passen die Coverversionen „Children of the Revolution“ (T REX), „Fantasy (EARTH WIND AND FIRE), “Love is All” (ROGER GLOVER) und ZZ TOPs “Heard It On The X” auch bestens ins Portfolio der Band.
Mastermind Arjen beschreibt seine neue Band selbst am besten: “This album is not a typical prog album. It’s not Yes or Genesis. But it’s not a metal album either.” Aber es ist eine sehr unterhaltsame Mischung aus diesen Stilen. „Golden Age of Music“ macht Spaß, denn man hört den Beteiligten den Spaß am Musizieren an.
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Artbook
Transparent Blue 2LP
Pink Marble 2LP
Purple Marble 2LP
Yellow Marble 2LP
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